von Jakob M. Leonhardt, Ka Schmitz
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Turbulent, chaotisch und ein bisschen durchgeknallt, so müssen Bücher sein, wenn sie auch Lesemuffel anlocken sollen. Nicht zu vergessen die witzigen Illustrationen, die den Text begleiten. Jakob M. Leonhardt hat schon einige Romane in diese Richtung geschrieben, nun legt er mit „Leon Mücke: Kein Plan, aber für alles eine Lösung“, einen weiteren vor, ganz im Stil von Gregs Tagebuch.
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Dog Man
von Dav Pilkey
Rezension von Stefan Cernohuby
So manche Schlagzeile eines Revolverblatts ist aufgrund eines Missverständnisses entstanden, manche davon auch aufgrund einer nicht ganz richtig weitergegebenen Information. Dass dies aber auch mit dem Titel eines Buchs passieren kann, ist etwas Neues. Dav Pilkey beweist allerdings selbiges mit dem 11. Band seiner Reihe „Dog Man“, denn dieser trägt den Titel „Zwanzigtausend Flöhe unter dem Meer“ und führt die Lesenden weit weg von jeglichem Meer.
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von Uticha Marmon, Maja Bohn
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Streitereien und Wettkämpfe unter zwei Nachbardörfern kennen sicherlich einige. Die einen blicken abschätzig auf die anderen herab, während sie sich selbst als etwas Besseres fühlen. In Elend ist ein solcher Streit sogar unter den Dorfbewohnern selbst ausgebrochen. Denn schon seit Jahren verläuft zwischen Nord- und Südelend eine Grenze.
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von Matthäus Bär, Anika Voigt
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Nicht nur wir Menschen wollen mehr erleben als das Alltägliche, das uns immer umgibt, sondern auch Tiere. So wie drei abenteuerlustige Wasserschweine, die sich fragen, was wohl hinter dem Zaun ihres Geheges liegen mag. Was sie bei ihrer Suche nach diesem Mehr erleben, davon erzählt Matthäus Bär in seinem witzig-lebendigen Vorleseabenteuer.
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von Lilly Silver, Simona Ceccarelli, Mayke Dähn, Ann Vielhaben
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Was wird wohl die Zukunft bringen? Für welchen Weg soll ich mich entscheiden? Und ist dieses Buch die richtige Wahl? Zumindest letzteres kann man mit ‚ja‘ beantworten, bei allem anderen kann man ein Orakel befragen, das vielleicht einen wegweisenden Spruch hat. Mit Orakeln kennt sich die elfjährige Philine auf jeden Fall gut aus, denn ihre Familie entstammt einer alten Orakel-Dynastie.
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