von Marc-Uwe Kling, Jan Cronauer, Monströös
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Kinder verfügen über endlose Kreativität und immer wieder neue Ideen. Was würden sie wohl alles erfinden, wenn man sie nur ließe. Halt, Moment. Marc-Uwe Kling und Jan Cronauer geben zwei Kindern diesen Freiraum und lassen sie ihre Kreativität und ihren Schaffungsdrang frei ausleben. Zumindest im dem von Monströös illustrierten Kinderbuch.
Weiterlesen
Die Finstersteins
von Kai Lüftner, Fréderic Bertrand
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Es ist schon etwas gruselig, wenn man in der Nähe eines Friedhofs wohnt, vielleicht aus seinem Zimmerfenster direkt darauf schauen kann. Doch genau auf einem Friedhof zu wohnen, ist schon fast morbid. Für Fred allerdings ist es das Normalste der Welt, denn Freds Mutter ist Friedhofswärterin.
Weiterlesen
Birds of Paris
von Kathrin Tordasi, Heiko Hentschel
(Illustrator*in)
Rezension von Emilia Engel
Wo Magie etwas Schönes hervorbringt, gibt es immer jemanden, der dieses nur für sich möchte. Die Schimmervögel bringen die Magie in unsere Welt und sorgen unerkannt für kleine, magische Glücksmomente. Doch es gibt jene, die diese Magie ganz egoistisch nur für sich nutzen wollen - die Vogelfänger. Und sie geben nicht auf. Léa und ihre Freunde müssen sehr auf der Hut sein, machen diese Menschen doch vor nichts halt.
Weiterlesen
von Ruprecht Polenz, Sidney von Veh
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Veränderungen sind immer und für alle Beteiligten schwierig. Systemänderungen für eine ganze Gruppe sind allerdings noch weit komplizierter und haben weitreichendere Folgen. Anhand einer schwierigen Situation versucht Ruprecht Polenz mit „Wer bestimmt auf unserem Hof?“ Kindern Unterschiede und Funktionsweisen von Autokratie und Demokratie verständlich zu erklären. Unterstützt wird er durch die Illustratorin Sidney von Veh.
Weiterlesen
von Frauke Angel, Mehrnousch Zaeri-Esfahani, Barbara Jung
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Neu anzufangen, ist immer schwer, vor allem für Kinder. Denn sie haben ihre vertraute Umgebung und vor allem ihre Freunde zurücklassen müssen. Wenn Kinder außerdem in ein anderes Land mit fremder Sprache ziehen, wird das Ankommen zusätzlich erschwert. Dann braucht es Einfühlungsvermögen und Unterstützung - und dies findet sich mitunter an ganz unerwarteten Orten.
Weiterlesen