Rezension von Janett Cernohuby
Die Nacht ist keineswegs still und leise. Im Gegenteil, denn auch in der Nacht tobt das Leben, nur nicht ganz so laut. Marianne Dubuc nimmt die Kleinsten mit auf eine spannende und fröhliche Nachtwanderung und zeigt ihnen, was es da alles in dunklen Ecken zu sehen gibt.
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Rezension von Janett Cernohuby
Sport ist gut für unsere Gesundheit. Wer sich regelmäßig bewegt, stärkt das Muskel-Skelett-System und das Herz-Kreislaufsystem. Aber auch die psychische Gesundheit wird durch Sport gestärkt. Ein jeder von uns hat schon einmal gemerkt, wie nach einer Runde Joggen der Stress des Alltags von einem abgefallen ist. Auch Yoga hilft, die mentale Stimmung zu stärken - bereits bei Kindern. Und so präsentiert Miriam Cordes den Kleinsten ein Buch mit bestärkenden Yoga-Figuren.
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Es gibt Bücher, die haben ihren festen Platz in der Weltliteratur und deren Inhalt kennen auch jene, die die Werke selbst nicht gelesen haben. Denn mit ihren Charakteren und ihrer Geschichte ist man irgendwo schon einmal in Berührung gekommen. Diese großen Klassiker haben nun Einzug in den Kleinkinderbuchmarkt gefunden. Das mag im ersten Moment vielleicht überraschen, auf den zweiten Blick ist es dann doch gar nicht so erstaunlich. Denn auch in Kinderbüchern finden sich viele Referenzen auf sie. Doch kann das funktionieren? Kann man einen Dracula, Moby Dick oder eine Schatzinsel für die Kleinsten nacherzählen? Wir wollten es genau wissen.
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Rezension von Janett Cernohuby
Weihnachten ist eine Zeit voller Vorfreude, großer Vorbereitungen und so mancher Überraschung. Je näher der Heiligabend rückt, desto aufgeregter werden alle. Auch im großen Tannenbaum ist ganz schön was los. Während die Tiereltern alle Hände voll zu tun haben, sind ihre Kinder plötzlich spurlos verschwunden.
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So wie man nie zu früh mit dem Vorlesen beginnen kann, können Kinder auch nicht früh genug an Klassiker herangeführt werden. Dabei ist das Angebot der Bücher, die als Klassiker geführt werden, sehr groß. Es gibt sie für nahezu jede Altersgruppe. Doch wie sieht es aus, wenn man an jüngere Zielgruppe an Werke heranführt, die ursprünglich für ein älteres Publikum geschrieben wurden? Ist das überhaupt möglich? Diese Frage stellten wir uns, als wir das Pappbilderbuch „Dracula“ in den Händen hielten.
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