MINECRAFT
von Sarwat Chadda
Rezension von Stefan Cernohuby
Nicht jeder hat das Zeug zu einem großen Abenteurer. Das ist jedoch umso schwieriger zu realisieren, wenn man der Sohn eines großen Helden ist. Denn man wird einerseits immer an ihm gemessen und andererseits erwarten die Leute eine Menge. So geht es auch Rajah im Minecraft-Roman „Das Schloss“ von Sarwat Chadda. Und da gibt es das eine Abenteuer, das sein Vater selbst niemals bestanden hat. Die Suche nach Schloss Redstone.
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Drachenschule Nebelsturm
von Christian Tielmann, Kaja Reinki, Ron Lipkowski
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Schulhäuser sehen in den meisten Fällen wenig einladend aus. Alte, graue Gebäude, die dringend einen Fassadenanstrich brauchen, bieten auch innen selten einen besseren Eindruck. Doch eine Schule auf einem Schrottplatz toppt da noch einmal alles. Bis man das Schulgebäude betritt und eine Überraschung erlebt.
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von Carsten Sebastian Henn
Rezension von Emilia Engel
Emily liebt die Welt der Bücher über alles. In der Anna-Amalia-Bibliothek taucht sie tief in die Welt der Geschichten ein. Mit ihren besten Freunden Charly und Frederick verbindet sie eine tiefe Freundschaft. Doch manchmal wünscht sich Emily mehr. Nicht mehr nur die Außenseiterin sein und von ihrem heimlichen Schwarm beachtet zu werden. Nicht mehr von ihrem Lehrer schikaniert zu werden. Und plötzlich bietet sich Emily eine einmalige Chance, alles zu verändern, was sie möchte. Doch diese Chance birgt auch eine gewaltige Gefahr.
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Birds of Paris
von Kathrin Tordasi
Rezension von Emilia Engel
Paris ist nicht nur die Stadt der Liebe, auch wahre Magie ist hier Zuhause. Sehen können sie nur einige wenige - sogenannte Kindern mit dem Schimmersinn. Doch wo Magie und damit Macht ist, gibt es immer jene, die danach gieren, um diese Macht für sich zu verwenden. In “Birds of Paris” folgen die Leser und Leserinnen Léa, die in eine Welt der Magie eintaucht. Es warten viele Gefahren auf das Mädchen, doch auch Freundschaft, wie sie sie bisher nicht kannte.
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KoboldKroniken
von Daniel Bleckmann, Thomas Hussung
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
In der Fantasy gibt es einige Wesen, die man nicht ignorieren kann. Wenn diese in einem Buch vorkommen, dann weiß man, dass die Charaktere nichts zu lachen haben. Dazu gehören auch Drachen. Daniel Bleckmann hat schon in den Vorgängerbänden seiner KoboldKoroniken mehrmals angedeutet, dass ein Drache aus der Nibelungensage eine Rolle spielen könnte. Doch auch wenn der vierte Band der Reihe nun „Drachenjad im Dunklen“ heißt, stellt sich die Frage: Wer ist der Jäger, wer der Gejagte?
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