von Carlo Collodi, Imme Dros, Carll Cneut
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Klassiker Bestellen:
Einige Geschichten sind bereits jetzt unsterblich. Dazu gehört zweifelsfrei jene von Carlo Collodi, in der eine handgeschnitzte Marionette zum Leben erwacht und ein Mensch werden möchte. Richtig, die Rede ist hier von „Pinocchio“, einer Geschichte, die über die Zeit viele Medien erobert hat, inklusive Zeichentrickserien und Verfilmungen. Imme Dros hat nun eine weitere Inkarnation erschaffen, die von Carll Cneut illustriert wurde.
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Die sagenhaften Abenteuer des Bastian Zekoff
von Bettina Kleinszig, Jürgen Blankenhagen
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wer in diesem Sommer einen Urlaub im malerischen Hallstatt plant, der sei auf der Hut. Denn einer alten Sage nach treiben dort drei Feen ihr Unwesen und verfluchen jeden, der ihnen zu nahe kommt. Bastian und seine Freunde haben von dieser Überlieferung zu spät gehört und nun beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit – und gegen das Wasser.
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von Julia Bierkandt
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Seit Generationen begleiten uns Märchen. Die zeitlosen Geschichten von Königstöchtern, verzauberten Prinzen, verwunschenen Tieren und gemeinen Zauberern faszinieren uns und sind zugleich kulturelles Erbe. Schon den Kleinsten wollen wir diesen Geschichtenschatz zugänglich machen und können es dank überarbeiteten und wunderschön in Szene gesetzten Neuauflagen problemlos tun. Eine dieser Neuauflagen ist der vorliegende große Märchenschatz aus dem Coppenrath Verlag.
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von Lena Raubaum, Tobias Krejtschi
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Afrikanische Geschichten stecken voller Botschaften über Weisheit und Kraft. Auch nehmen Tiere in vielen Erzählungen eine zentrale Rolle ein. Beliebte Motive, die Autorinnen und Autoren immer wieder gerne aufgreifen und neu erzählen. So auch bei Lena Raubaum und der Geschichte von Ungalli.
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von Carsten Zehm
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt verschiedene Gründe, um in unterschiedlichen Genres zu schreiben. Gerade bei Märchen können dabei auch mehrere gleichzeitig zutreffen. Wir alle sind irgendwann mit ihnen in Berührung gekommen und nicht selten haben sie auch uns selbst berührt. Ein zusätzlicher Anreiz ist, sie für eigene Kinder oder Enkel zu schreiben. Was sicher auch bei einem Teil der in „Prinz Anton und die Maus Casemir“ enthaltenen Märchen der Fall war.
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