Enzyklopädie des Wunderbaren
von Sébastien Perez, Isabella Mazzanti
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Sachbuch Bestellen:
Für die einen sind Geister Fantasiegestalten aus Geschichten, andere schwören darauf, ihnen schon einmal begegnet zu sein. Doch was genau sind Geister? Wie manifestieren sie sich? Warum kommen sie uns besuchen und was ist typisch für sie? Das Künstlerduo Sébastien Perez und Isbaella Mazzanti hat sich auf die Spuren paranormaler Wesen begeben und das gesammelte Wissen in diesen wunderbaren Band vereint.
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von Jörg Isermeyer
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Drama Bestellen:
Rechter Hass, Hetze, Gefährdung der Demokratie. Unsere Gesellschaft verroht immer mehr, Rassismus und Antisemitismus werden zunehmend salonfähiger, wer dagegenspricht wird beschimpft. Stellung zu beziehen ist in derzeit schwerer als zuvor. Dennoch tut es Jörg Isermeyer mit seinem Jugendroman und legt damit eine aufwühlende Geschichte vor.
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von Ursula Poznanski
Rezension von Emilia Engel
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Spannung Bestellen:
Flunkerst du manchmal, um jemandem ein Kompliment zu machen oder um unangenehmen Fragen auszuweichen? Lügst du manchmal, um dir einen Vorteil zu verschaffen? Dann solltest du nicht an der Challenge teilnehmen, um den besten Lügendetektor der Welt zu testen. Der Gewinn sind sagenhafte 5 Millionen Euro - ein Preis, um den es sich zu kämpfen lohnt. Doch die kleinste Unwahrheit wird dich aus dem Rennen werfen.
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Die Oaknight-Chroniken
von A. E. Leinkenjost, Helge Vogt
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wenn der Vollmond am Himmel aufgeht und sein silbernes Licht über die Welt gleiten lässt, weckt dies in einigen Menschen eine dunkle Macht. Eine dämonische Kraft, die alles Menschliche verdrängt und in Gestalt eines Werwolfs die Welt heimsucht. Wer schützt uns vor diesen Monstern?
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von Astrid Sy
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Historisch Bestellen:
Es gibt zahlreiche Bücher, die über die Schicksale von Juden während des Dritten Reichs berichten. Sie erzählen von Zwillingen, die Mengeles Experimente überlebten, Fotografen der Lager, von mutigen Menschen, die Juden bei sich versteckten. Kinder kommen in diesen Büchern vor, aber selten rücken sie in den Mittelpunkt. Ebenso die Frauen, die auf unterschiedlichste Weise Menschen vor den Konzentrationslagern retteten. Oder selbst dorthin kamen. Astrid Sy nimmt sich den Kindern und Frauen an und erzählt in „Nenn keine Namen“ eine bewegende Geschichte von Retterinnen und Opfern.
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