von Lissa Lehmenkühler, Josephine "Phine" Wolff
(Übersetzer*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Ein Sommer ist lang und kann viele Veränderungen bringen. Manchmal entstehen neue Freundschaften, manchmal gehen aber auch alte zu Bruch. Kinder wechseln in ein neues Schuljahr, vielleicht sogar in neue Klassen. Alles das kann Kinder verunsichern und ihnen sogar Angst machen. Solchen Veränderungen sieht sich auch Wanda gegenüber und am liebsten würde sie sich irgendwo verstecken und nicht mehr hervorkommen.
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Spekulatius der Weihnachtsdrache
von Tobias Goldfarb, Milla Kerwien
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Der erste Schultag kann Kindern Angst machen. Wie gut wenn sie in diesen zusammen mit Freunden starten können. Matilda hat einen ganz besonderen Freund, der sie an ihrem ersten Schultag begleitet: den Weihnachtsdrachen Spekulatius. Was die beiden da so alles erleben, erzählt ein neues Buch, das speziell für Erstlesende gemacht wurde.
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Einfach Lesen Lernen
von Josephine "Phine" Wolff
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Eine neue Umfrage hat gezeigt, dass bereits 58 Prozent der Fünf- bis Achtjährigen ein eigenes Smartphone oder Tablet besitzen. Wie viel diese genutzt werden, hängt vom Alter ab. Doch gleich haben alle Altersgruppen, dass Eltern versuchen, Medienzeiten zu regulieren. Thomas Feibel ließ sich zu diesem Thema eine Geschichte für ein Erstlesebuch einfallen, die Unterhaltung und Wissensvermittlung zugleich ist.
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Einfach selbst lesen
von Christian Seltmann, Folko Streese
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Coole Fantasygeschichten, in denen magiebegabte Kinder gegen Monster kämpfen, sind ein Dauerbrenner. Christian Seltmann und Folko Streese präsentieren ihnen in der Erstlesereihe „Einfach selbst Lesen“ einen abenteuerlichen Fantasyroman, der nicht nur all das enthält, sondern den Kinder vor allem auch alleine lesen können.
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Leselöwen
von Barbara Rose, Philipp Ach
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Zwei Brüder, der eine schlau und freundlich, er andere gerissen und verschlagen. Schon immer war klar, dass der ältere in die Fußstapfen seines Vaters treten und den Thron übernehmen würde. Doch damit will sich der Jüngere nicht abfinden und schmiedet einen perfiden Plan.
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