Flip der Einhornfisch
von Julia Boehme, Dominik Rupp, Inga Reuters
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Zugehörigkeit, Anderssein und Freundschaften - große Alltagsthemen, die nicht nur Kinder betreffen, sondern auch im Tierreich von wichtiger Bedeutung sind. Zumindest in der Welt von Büchern und Geschichten. Julia Boheme und Dominik Rupp präsentieren eine neue Reihe, die tief unten im Meer spielt und mit genau diesen Themen startet.
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Furchtlose Federviecher
von Alex Gross, Claudia Gotthardt
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Nicht nur unter uns Menschen gibt es ungewöhnliche Detektive, sondern auch im Tierreich. Dort treiben sich sogar allerhand Speziallisten herum. Manch einer hat eine feine Nase, andere graben so lange, bis sie die Spur endlich gefunden haben. Eine besonders schräge tierische Detektivtruppe präsentiert uns Alex Gross mit seinem Reihenauftakt „Alarm auf der Hühnerfarm“.
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Birds of Paris
von Kathrin Tordasi
Rezension von Emilia Engel
Paris ist nicht nur die Stadt der Liebe, auch wahre Magie ist hier Zuhause. Sehen können sie nur einige wenige - sogenannte Kindern mit dem Schimmersinn. Doch wo Magie und damit Macht ist, gibt es immer jene, die danach gieren, um diese Macht für sich zu verwenden. In “Birds of Paris” folgen die Leser und Leserinnen Léa, die in eine Welt der Magie eintaucht. Es warten viele Gefahren auf das Mädchen, doch auch Freundschaft, wie sie sie bisher nicht kannte.
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Spekulatius der Weihnachtsdrache
von Tobias Goldfarb, Milla Kerwien
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Der Wald ist Lebensraum für viele Tiere, während wir Menschen in ihm Erholung finden und Energie tanken können. Er gehört uns allen und so können wir alle auch dazu beitragen, dass es dem Wald gutgeht. Selbst dann, wenn ein eigennütziger Adliger glaubt, ein Waldstück kaufen und für seine Zwecke umzäunen zu können. Denn da hat vor allem Weihnachtsdrache Spekulatius noch ein Wörtchen mitzureden.
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von Isabel Abedi, Daniela Kohl
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Mal ganz ehrlich: Wer findet Geisterbahnen eigentlich noch gruselig? Die darin versprochenen Grusel- und Schockelemente sind zweitklassige Pappmache-Figuren, von denen jeder weiß, dass sie nicht echt sind. Was also sollte an einer Geisterbahn zum Fürchten sein? - Nun ja, vielleicht die seltsame Luke, aus der ein merkwürdiges Wesen hindurchschlüpft…
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