Ein Fall für die Forscher-Kids
von S. J. King, Ellie O'Shea
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Acht coole Kinder aus der ganzen Welt haben sich zu einem besonderen Team vereint, den Forscher-Kids. Jeder von ihnen hat besondere Talente. Zu zweit gehen sie auf geheime, abenteuerliche Missionen, bei denen nicht nur Köpfchen, sondern auch Mut und ihr Spezialwissen gefragt sind. Im Auftaktband müssen sie Wale retten, die von ihrem Kurs in den Süden abgekommen sind…
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von Dorothée Böhlke, Katrin Gerken
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Ein eigenes Pony oder Pferd zu haben, ist der Traum vieler Mädchen. Doch wie so ein Tier ist nicht günstig, denn neben Futter braucht es vor allem einen Stall, in dem es unterkommen kann. Auch Billie träumt davon, ein eigenes Pferd zu besitzen und mit diesem telepathisch kommunizieren zu können. Ein Teil dieses Traums geht in diesen Sommerferien in Erfüllung.
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von Mirjam Oldenhave, Rick de Haas
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Abenteuer braucht man nicht suchen, sie warten an jeder Ecke und hinter jedem Baum. Manchmal begegnen wir ihnen dort, wo wir am wenigsten mit ihnen gerechnet haben. Vor allem, wenn man gar nicht vorhat, ein Abenteuer zu erleben. So geht es Jakob, der in ein ganz außergewöhnliches hineinstolpert.
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Fritz Fantom
von Thomas Brezina
Rezension von Stefan Cernohuby
Für alle Kenner des österreichischen Kinderfernsehens der letzten 25 Jahre ist Fritz Fantom so etwas wie ein Synonym für Versagen. Eine Art Möchtegern-Superverbrecher, der stets an einem sprechenden Fahrrad gescheitert ist. Doch sein Schöpfer Thomas Brezina hatte Erbarmen mit dem in schickes Violett gekleideten Antagonisten und ihm eine eigene Kinderbuchreihe auf den Leib geschnitten, von der nun der vierte Band erschienen ist.
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von Andrea Lienesch, Sabine Sauter
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Man kann noch so fleißig und eifrig bei der Sache sein, irgendwann braucht ein jeder mal eine Pause. Die Batterien sind leer und müssen neu geladen werden, um sich den Dingen wieder mit der gleichen Konzentration und Aufmerksamkeit widmen zu können, wie man es gerne tun würde. So geht es Henriettes Tante Martha, die sich Erholung jedoch nur schwer vorstellen kann.
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