von Christian Loeffelbein, Nikolai Renger
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Lesen, Rechnen, Schreiben - das müssen nicht nur Menschenkinder lernen. Auch Monster sind daran interessiert, sich Wissen anzueignen. Da sie jedoch nicht einfach so eine Schule besuchen können, gibt es für sie ein ganz besonderes Internat: die Schlossschule von Professor Gregorius Graghul.
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von Petra Hartlieb, Nini Alaska
(Illustrator*in)
Rezension von Emilia Engel
Ein Umzug, und das sogar in ein anderes Land, ist sicher nicht leicht zu verkraften. Immerhin muss man die beste Freundin und alles, was man kennt, zurücklassen. Doch wenn man wie Toni dafür sogar eine eigene Buchhandlung bekommt, über der man direkt darüber wohnen kann, kann man das schon ganz gut verschmerzen. Und Freunde finden sich natürlich auch in der neuen Stadt. Nicht zu sprechen von all den Büchern, die man von nun an sein Eigen nennen kann.
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Der Wunschling
von Annette Brahms, Heidi Förster
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Ein Neustart kann manchmal beängstigend sein. Alles ist neu - das Zuhause, die Schule, die anderen Schulkinder. Man muss neue Freunde finden, da die alten zurückgelassen wurden. Man muss sich neue Hobbys und Vereine suchen. Nicht selten wünscht sich ein Kind in solchen Momenten ein kleines Helferlein zur Seite. Eines, dass mit ein bisschen Magie diesen schweren Neuanfang erleichtert. Wunschlinge sind solche magischen Wesen und eines von ihnen hat sich auf den Weg zu Theo gemacht…
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von Mario Fesler, Nikolai Renger, Julian Horeyseck, Jodie Ahlborn
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Sich in die Lage einer anderen Person hineinzuversetzen, also die Perspektive zu wechseln und so die Bereitschaft zu übernehmen, Situationen aus der Distanz zu betrachten, hilft dabei, sich von der eigenen Wahrnehmung zu lösen. Man kann bestimmte Situationen in einem ganz anderen Licht betrachten und ändert damit auch seine Sicht auf die Dinge. Dass Fred diese Fähigkeit bald nicht nur im übertragenen Sinne, sondern tatsächlich besitzt, ahnt er nicht, als er sein Geburtstagsgeschenk auspackt.
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von Petra Steckelmann, Mele Brink
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Eine Demenzerkrankung ist eine große Herausforderung für die ganze Familie. Plötzlich erkennen Eltern oder Großeltern ihre Kinder und Enkelkinder nicht mehr, halten sie für andere oder fremde Menschen. Dazwischen gibt es manchmal Lichtblicke, die Hoffnung machen, die sich gut anfühlen, aber die genauso schnell verschwinden, wie sie gekommen sind. Auch Elliots Großvater ist an Demenz erkrankt und lebt in seiner eigenen Welt. Wie Elliot das erlebt, erzählt Petra Steckelmann in einem einfühlsamen Kinderbuch.
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