von Charlotte Inden, Susanne Göhlich
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Gemeinsam spielen ist toll, denn man kommt zusammen auf die großartigsten Ideen, ganz egal, wie langweilig der Nachmittag ist. Und wenn es dann mal brenzlig wird, dann ist man nie alleine. Genauso ist es bei den Geschwistern Theo, Tom und Lotti, auf die an einem heißen Sommertag ein großes Abenteuer wartet.
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von Anna Lott, Nikolai Renger
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Hexen beherrschen ihr Handwerk nicht einfach so. Sie müssen das Sprechen von Zaubersprüchen und das Brauen von Tränken natürlich erst erlernen. Dafür gibt es spezielle Hexenschulen. Doch nicht nur sie müssen die Schulbank drücken, sondern auch ihre Begleittiere. Schließlich müssen sie helfend zur Seite stehen, wenn ihre Hexe mal einen Spruch vergessen hat. Um eine solche Schule für Hexentiere geht es in Anna Lotts tierisch-witzigem Kinderbuch.
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Ein-Myrtle-Hardcastle-Krimi
von Elizabeth C. Bunce
Rezension von Emilia Engel
Dass Myrtle und Miss Judson ein gutes Ermittler-Team sind, haben die beiden ja schon hinreichend bewiesen. Auch mit ihrem gemeinsamen Freund Mr. Blakeney ist die Zusammenarbeit überaus erfolgreic. Doch in “Eine Schifffahrt, die ist tödlich” wird sich zeigen, wie es aussieht, wenn Myrtle zusammen mit ihrem Vater ermittelt. Und das auch noch, wenn der Staatsanwalt nicht ganz auf der Höhe ist. Es wird eindeutig ein ganz spannender und persönlicher Fall, der alles andere als ungefährlich ist.
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Ein Fall für die Forscher-Kids
von S. J. King, Ellie O'Shea
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Die Forscher-Kids sind acht aufgeweckte Kinder, die regelmäßig zu aufregenden Einsätzen an coolen Orten geschickt werden. Dabei müssen sie Tiere retten, in den Weltraum fliegen oder auch schon mal durch die Zeit reisen. So wie im 3. Band „Der Schatz des Pharao“.
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Oetinger Splash
von Benjamin Schreuder, Jan Saße
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Oft ist es der passend gewählte Begriff, der unsere Aufmerksamkeit einfängt. So ist es sehr wahrscheinlich, dass Kinder gelangweilt die Augen verdrehen, wenn man ihnen einen Roman mit Rätseln zum Lesen anbietet. Handelt es sich aber um Enygmen, die es zu knacken gilt, dann sieht die Sache anders aus. Denn ein Enygma ist schließlich nicht irgendein Rätsel, sondern etwas ganz besonders kniffliges, oder?
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