Fritz Fantom
von Thomas Brezina
Rezension von Stefan Cernohuby
Für alle Kenner des österreichischen Kinderfernsehens der letzten 25 Jahre ist Fritz Fantom so etwas wie ein Synonym für Versagen. Eine Art Möchtegern-Superverbrecher, der stets an einem sprechenden Fahrrad gescheitert ist. Doch sein Schöpfer Thomas Brezina hatte Erbarmen mit dem in schickes Violett gekleideten Antagonisten und ihm eine eigene Kinderbuchreihe auf den Leib geschnitten, von der nun der vierte Band erschienen ist.
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von Andrea Lienesch, Sabine Sauter
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Man kann noch so fleißig und eifrig bei der Sache sein, irgendwann braucht ein jeder mal eine Pause. Die Batterien sind leer und müssen neu geladen werden, um sich den Dingen wieder mit der gleichen Konzentration und Aufmerksamkeit widmen zu können, wie man es gerne tun würde. So geht es Henriettes Tante Martha, die sich Erholung jedoch nur schwer vorstellen kann.
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von Judith Allert, Caroline Opheys
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Schon Kinder sehen, dass es der Umwelt schlecht geht und natürlich wollen sie etwas dagegen tun. An Ideenreichtum mangelt es ihnen dabei nicht. Von solchen Kindern erzählt Judith Allert in ihrer Kinderbuchreihe „Die Wilden Pfifferlinge“. Doch in dieser Reihe geht es nicht um Umweltschutz allein, die Autorin lässt auch gekonnt einen Kriminalfall mit einfließen. Der Auftakt beginnt vielversprechend.
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Kommissar Pfote
von Katja Reider, Dirk Hennig
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Die Arbeit als Polizist wird nie langweilig und auch für einen Polizeihund gibt es immer jede Menge zu tun. Polizeihund Pepper weiß das sehr gut, denn er hat schon Diamantendiebe gejagt und Ladendiebe überführt. Von dem, was er mit seinem Menschen Paul tagtäglich erlebt, könnte er ganze Bücher füllen - und tut es auch. In seinem mittlerweile 5. Fall hat er eine ganz besonders seltsame Spur erschnüffelt…
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von Ulrich Hub, Jörg Mühle
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Gegensätze ziehen sich an, genauso wie ähnliche Schicksalsschläge verbinden. Nicht selten wachsen durch einen gemeinsamen Weg, durch gegenseitige Begleitung Freundschaften. Doch bei jeder Freundschaft kommt irgendwann der Punkt, an dem sie auf die Probe gestellt wird. So auch bei der lahmen Ente und dem blinden Huhn.
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