von Michael Engler, Dirk Hennig
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Hunde gelten als beste Freunde des Menschen und werden obendrein bei der Polizei als Helfer eingesetzt. Katzen nicht. Katzen sind eigensinnig, speziell - und schlaue Detektive. Auf leisen Pfoten schleichen sie Dieben nach und kombinieren mit Scharfsinn. Das kann kein Hund und darum sind Katzen wie Kater Murr die besseren Detektive.
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Memento Monstrum
von Jochen Till, Wiebke Rauers
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Erinnert ihr euch noch an Opa Dracula, der dazu verdonnert wurde, ein Wochenende auf seine Enkelkinder aufzupassen, während Frau und Tochter einen Wellness-Urlaub machten? Aus der anfänglichen Skepsis, aus dem Grauen über die ihm aufgebürdete Aufgabe, wurde ein lustiges Zusammensitzen. Opa Dracula öffnete sein Fotoalbum und begann, aus seiner Jugend zu erzählen. Das endete damit, dass plötzlich alle seine Freunde vor der Tür standen. Und genau an dieser Stelle geht es nun weiter. Denn das Wochenende ist noch nicht um und die Freunde sind noch da.
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von Kirsten Boie, Katinka Kultscher, Tom Freddo Schröder
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Gibt es das perfekte Verbrechen? Vielleicht. Auf jeden Fall gibt es Verbrecher, die sehr raffiniert und überlegt vorgehen. Doch wenn man genau hinschaut, genau ermittelt und die Fakten akribisch auswertet, dann zeigt sich, dass auch die cleversten Gangster nicht clever genug sind. Vor allem wenn ihnen kluge Kinderdetektive auf den Fersen sind.
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von J. M. M. Nuanez
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Drama Bestellen:
Vielfalt. Diversität. Toleranz. Es wird viel darüber gesprochen, es werden Missstände, aber auch Verbesserungen aufgezeigt. Doch wie sieht das Leben von diversen Menschen wirklich aus? Ist die vielgepriesene Toleranz angekommen, vor allem, wenn man in einem kleinen Ort lebt? J. M. M. Nuanez erzählt in ihrem Jugendbuch über ein Geschwisterpaar, das Vielfalt für sich lebt, aber nicht von allen akzeptiert wird.
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von Miriam Mann, Marikka Pfeiffer, Angela Gstalter
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Im Traum erlebt man mitunter Unglaubliches und kann ungewöhnliche Dinge. An manche Träume können wir uns erinnern, doch oft vergessen wir, wovon wir gerade noch geträumt haben. Ebenso haben wir keinen Einfluss darauf, was wir in der nächsten Nacht träumen. Doch es gibt ein paar besondere Kinder, geboren in der ersten Raunacht am 21. Dezember, genau um Mitternacht. Sie können in Traumwelten wandern und haben dort ganz besondere Gefährten.
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