von Sonja Kaiblinger, der Anton
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Die Fußballschuhe von Toni Tortwartschreck sind gefunden, die Geisterkicker stehen im Halbfinale der Juniorenmeisterschaft und bis zum Finale ist es nicht mehr weit. Eigentlich könnte jetzt alles gut ausgehen … eigentlich, wäre da nicht die eine oder andere Hürde.
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von Marc-Uwe Kling, Astrid Henn
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wir alle kennen mindestens einen dieser Menschen, die uns ständig auf einen falsch genutzten Dativ hinweisen, die sofort wissen, welcher Schauspieler in welchem Film mitgespielt hat und wer wann mit seinem Song auf Platz 1 der Charts war. Der Wiener Radiosender 88.6 kürt täglich einen solchen Menschen zum „Klugscheißer des Tages“. Und Marc-Uwe Kling widmet diesen Menschen ein ganz besonderes Buch - und Hörbuch natürlich auch!
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von Frauke Angel, Lilli L'Arronge
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Für die Reihe „Ohrenbär“ hat Frauke Angel 2017 eine authentisch-komische Geschichte über einen charmanten Jungen geschrieben. Diese wurde vom Tulipan Verlag entdeckt und ist nun als Buch erschienen. Ihr Titel lautet damals wie heute „Tageb-b-buch eines Überfliegers“.
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von Annette Herzog, Maja Bohn
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wer einmal lügt, gerät schnell in die Gefahr, sich in weitere Lügen zu verstricken. Zu DDR-Zeiten jedoch lernte man schnell, wie wichtig Lügen sein können. Um dazuzugehören, eine Wohnung zu finden, nicht negativ aufzufallen. Unter der Lüge, einen wichtigen Beitrag für die Allgemeinheit zu leisten, wurden schon Kinder zu Pionieren ernannt und politisch erzogen. „Ein Halstuch voller Lügen“ lässt uns noch einmal in diese Zeit reisen und einen Kinderalltag hautnah miterleben.
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von Juli Zeh, Elisa Hoven, Lena Hesse, Julia Nachtmann
Rezension von Janett Cernohuby
Es liegt in der Natur der Sache, dass wir uns von Äußerlichkeiten vorschnell zu Urteilen verleiten lassen. Juli Zeh will mit ihrem neuen Kinderbuch dagegen ein Zeichen setzen und spielerisch die Bedeutung von Fairness und der Unschuldsvermutung vermitteln. Ob das gelingt?
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