Rezension von Janett Cernohuby
Zahlen sind ständig um uns herum, was bereits die Kleinsten wahrnehmen. Es dauert nicht lange und sie beginnen diese ebenfalls zu nutzen und versuchen Mengen und Werte anzugeben. Doch was bedeuten Ziffern wie eins, vier und acht wirklich? Zahlreiche tolle Pappbilderbücher versuchen ihnen beim Begreifen der Mengen zu helfen. Zu ihnen zählt auch Jonny Lamberts „Tiere zählen 1 2 3“.
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Rezension von Janett Cernohuby
Welches Kleinkind juchzt nicht voller Begeisterung bei dem simplen aber beliebten Kuckuck-Spiel auf? Stundenlang sind sie mit Enthusiasmus dabei, wenn ein Erwachsener seine Hände vors Gesicht hält und sie mit einem fröhlichen „Kuckuck“ wieder wegzieht. Oder ein Tuch. Ebenfalls sehr beliebt ist das Verstecken hinter einem Vorhang oder einer Tür. Bald schon fallen die Kleinsten ein und verstecken sich ebenfalls. Yayo Kawaumra greift diese Spielidee in ihrem Pappbilderbuch „Kuckuck, wer bist du?“ auf.
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Rezension von Janett Cernohuby
Kinder haben eine wunderbar lebendige Fantasie. Sie lassen aus gewöhnlichen Alltagsgegenständen die abenteuerlichsten Dinge werden, tauchen gedanklich in Fantasiewelten, sodass banale Ausflüge zu großartigen Reisen werden. Eine solche blühende Fantasie begegnet uns auch in „Mein Zug hält auf der ganzen Welt“.
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Schon sehr früh reagieren die Kleinsten auf Musik und nehmen Melodien intensiv wahr. Eltern singen, um ihre Babys zu beruhigen oder sie in den Schlaf zu wiegen. Kleinkinder bewegen sich zu Rhythmen, machen erste Gesten mit Händen und auch ihre Mimik passt sich an. Sie lassen sich auf Musik ein, summen Kinderlieder mit und versuchen natürlich auch, musikalische Töne zu erzeugen. Eine neue Coppenrath-Reihe, der Mini Musiker, unterstützt diese musikalische Frühförderung bei den Kleinsten. Eines dieser Bücher ist „Ich mach so gern Musik“.
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Rezension von Janett Cernohuby
Schon die Kleinsten sind fasziniert von einem Spaziergang durch den Wald. Die dicht beieinanderstehenden Bäume lassen nur wenige Sonnenstrahlen hindurch, die durch das Blätterdach lustige Schatten auf den Waldboden werfen. Die Geräusche wirken gedämpfter, der Boden weicher und hier und da kann man tolle Tierspuren erkennen. Wenn man ganz still ist, sieht man vielleicht auch ein Eichhörnchen am Baum entlang springen. Auch zuhause können Kinder das Abenteuer Wald erleben, wenn Ann-Katrin Heger und Antje Flad sie in ihrem Pappbilderbuch einladen, den Wald zu entdecken.
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