von Joanna Rowland, John Ledda
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Ein traumatisches Ereignis kann unser Leben ganz wesentlich verändern. Vor allem auf emotionaler Weise kann es uns plötzlich mit Ängsten konfrontieren, die wir so nie erlebt haben und die uns komplett lähmen. Doch nicht nur die Betroffenen leiden unter einem Trauma, auch für ihre Mitmenschen ist dies eine schwere Situation. Joanna Rowland und John Ledda haben zu diesem Thema ein besonders Bilderbuch herausgebracht.
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von Jean-François Sénéchal, Chiaki Okada
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wie spricht man über den Tod? Über Trauer, Schmerz und Abschied, wenn es einem selbst das Herz zerreißt? Wenn es unmöglich erscheint, die richtigen Worte zu finden? Doch manchmal ist genau diese Stille, das Suchen nach den richtigen Worten, jener Trost, der einem hilft, nach vorne zu schauen.
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von Melanie Laibl, Nini Alaska
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Weihnachten Bestellen:
Wir sprechen oft davon, dass in der Weihnachtszeit die Menschen zusammenrücken. Doch in der Realität sieht es meist anders aus. Zwischen Plätzchen backen und Geschenke kaufen finden wir nur schwer Zeit, um einmal innezuhalten und dem Nachbarn mehr zu sagen, als ein höfliches Guten Tag. Zwei Kinder bringen mit einer besonderen Idee die Bewohnenden eines Hauses näher zusammen - wenngleich ihre Motivation eine andere ist.
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von Frank Passfeller, Antje Hagemann
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Mathe und Lesen sind einerseits die wichtigsten Fächer, zugleich aber auch die gegensätzlichsten. Denn wer gerne rechnet, der zählt eher selten zu den Leseratten, und umgekehrt. Dennoch kann man beides prima miteinander verbinden, wie Frank Passfeller und Antje Hagemann in ihrem Erstlesebuch beweisen.
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von Caroline Crowe, Jess Pauwels
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Weihnachten Bestellen:
Als untrügliches Zeichen dafür, dass man den echten Weihnachtsmann vor sich stehen hat, gilt sein Bart. Erkennt man, dass er nur umgebunden ist oder schlimmer noch, kann man ihn ganz einfach abziehen, dann steht fest, vor uns steht nur ein Möchtegern-Weihnachtsmann.
Doch was, wenn wir uns irren. Was, wenn es doch der echte Weihnachtsmann ist, der sich durch ein Missgeschick den Bart abrasiert hat?
Das wäre ganz schön peinlich, oder?
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