Leonie Looping
von Cally Stronk, Constanze von Kitzing
(Illustrator*in)
Rezension von Daniela Steinbach
Mit dem dritten Band der Leonie Looping-Reihe, „Der verrückte Schrumpferbsen-Unfall“, lädt Autorin Cally Stronk gemeinsam mit Illustratorin Constanze von Kitzing wieder einmal dazu ein, in die Feenwelt abzutauchen, um Leonie und Florian sowie ihren elfenhaften Freunden dabei zuzusehen, wie sie ein neues Abenteuer meistern.
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Leserabe
von Rüdiger Bertram, Lisa Brenner
(Illustrator*in)
Rezension von Daniela Steinbach
Eine neue Leseraben-Ausgabe ist immer toll, in diesem Fall vor allem für Mädchen ab 6 Jahren, denn „Ein Pony in Pink“ ist die Geschichte von Polly und Rosa, die von Autor Rüdiger Bertram und Illustratorin Lisa Brenner super in Szene gesetzt wird.
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WAS IST WAS Junior
von Martin Stiefenhofer, Barbara Jelenkovich
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Große Ritterburgen, in denen tapfere Ritter und schöne Burgfräulein lebten, sind ein beliebtes Motiv für Kinderbücher. Dabei begeistern junge Leser aber nicht nur Geschichten über große Abenteuer, sondern auch Sachbücher, die davon berichten wie das Leben eines Ritters wirklich ausgesehen hat. In der Reihe "WAS IST WAS Junior" wurde das Thema aufgegriffen und unter dem Titel "Ritterburg" herausgebracht.
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von Catharina Clas, Kasia Kolodziej
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Mädchen lieben Pferdegeschichten, in denen sich Protagonistinnen um ihre treuen Vierbeiner kümmern, sie pflegen, mit ihnen ausreiten und natürlich so manches Abenteuer erleben. Catharina Clas greift wesentliche Elemente daraus auf, geht aber, was die Reittiere anbelangt, ganz andere Wege. Denn bei ihr sind es Kamele, auf denen geritten wird. Neugierig? Dann auf in die nächste Buchhandlung und gleich das Buch "Die Bommelbande: Kamele küsst man nicht" zugelegt.
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von Helme Heine
Rezension von Janett Cernohuby
Uns Erwachsenen fehlt es zuweilen an Fantasie. Das ist besonders dann spürbar, wenn Kinder uns von ihren Rollenspielen und Gedankengängen erzählen. Viel zu leicht kommen uns dann Sätze wie "sei nicht albern" oder "so ein Quatsch" über die Lippen. Dabei müsste man sie loben für ihre Kreativität, ihre Fantasie und die Vorstellungskraft, mit der sie sich die Welt erklären. Denn was wären wir ohne Kreativität und Fantasie? Helme Heine verfasste mit seinem Bilderbuch "Das Dummgeheuer Bumm" ein Plädoyer für eben diese Kreativität.
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