von Doris Lecher
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Nicht nur Erwachsene mögen spannende Krimis, bei denen es gilt, einen Übeltäter zu entlarven. Auch Kinder haben gerne mal ein bisschen Aufregung und Action in ihren Geschichten und so schrieb die Autorin Doris Lecher das Krimi-Bilderbuch "Gesucht: Eierdieb".
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von Angelika Diem, Susanne Szesny
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Hardcover Bestellen:
Wenn man Gäste erwartet, egal ob zum Essen oder zu einer lustigen Party, möchte man Zuhause alles perfekt haben. Plötzlich findet man an allem etwas auszusetzen. Die geplanten Speisen und Getränke erscheinen langweilig, die Möbel zu alt und heruntergewohnt und die Wohnung zu schäbig und schmutzig. Meistens sind solche Gedanken natürlich völlig übertrieben. Schließlich kennen einen die Gäste und waren schon oft zu Besuch. Eine ähnliche Erfahrung macht auch die kleine Hexe Pollonia
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von Anu Stohner, Henrike Wilson
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Um Kindern das abendliche Zubettgehen zu erleichtern, kann man selbiges mit kleinen Ritualen verbinden. Ein solches Ritual kann beispielsweise das Vorlesen sein. Welche Geschichten wären hier besser geeignet, als solche, die sich mit genau jenem Thema befassen, dem Zubettgehen. "Gute Nacht, Sterne" von Anu Stohner und Henrike Wilson ist ein solches Bilderbuch, das den Jüngsten beim Einschlafen helfen soll.
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Winnie Puuh
von Disney
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Hardcover Bestellen:
Unbekannten Gebräuchen oder Personen gegenüber haben wir oft Vorurteile. Dass wir dabei dem Neuen Unrecht tun, ist uns nicht immer bewusst. Durch Vorurteile verbauen wir neuen Erfahrungen und möglichen Freunden den Weg und tun gerade Menschen häufig Unrecht. Eine Erfahrung, die auch Winnie Puuh und seine Freunde in dem Buch "Heffalump - Ein neuer Freund für Winnie Puuh" machen.
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von Manfred Schlüter
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Hardcover Bestellen:
Schwarz und weiß, richtig und falsch, hell und dunkel, ja und nein. All das sind Extreme, zwischen denen es viel Raum für Schattierungen gibt. Die Welt oder das Leben in diese beiden Kategorien zu teilen wäre zwar einfach, würde uns jedoch zu Sklaven machen, die stur ihren Weg gehen. Nie würde man einen Blick dazwischen wagen, um etwas Neues auszuprobieren und zu entdecken. Zudem würde man sich vieler Freiheiten berauben, denn schwarz und weiß lassen sich nicht vollständig trennen und stets treten dazwischen immer wieder Grautöne auf. Das versucht der Autor Manfred Schlüter in seinem Bilderbuch "Herr Schwarz und Frau Weiß" bereits an junge Leser zu vermitteln.
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