von Cirocco Dunlap, Olivier Tallec
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Mit seinen Bilderbüchern hat Olivier Tallec schon manches Mal Kinder und Eltern zum Staunen gebracht, wenn er die kleinen Freuden der Kindheit auf seine wunderbare Weise festhält und in Minierzählungen zu Papier bringt. Nun hat er ein neues Bilderbuch für seine Leser illustriert, dessen "unlustige" Geschichte von Cirocco Dunlap geschrieben wurde.
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von Anne Ameling, Günther Jakobs
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Einem Wolf sagt man vieles nach. Er sei ein lautloser Jäger, sehr sozial und intelligent. Angst ist etwas, das man eigentlich nicht mit ihm in Verbindung bringt, im Gegenteil. Umso spannender klingt es, wenn ein kleiner Wolf eine große Mutprobe bestehen soll. Das schafft er doch mit links, denkt man sich da. Ob das wirklich so ist, das erzählen Anne Ameling und Günther Jakobs in ihrem Bilderbuch "Hektor ist kein Schisser!".
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von Britta Teckentrup
Rezension von Janett Cernohuby
Mauern bieten uns Schutz. Sie bilden ein Haus, in dem man wohnt und sich geborgen fühlt. Mauern können uns aber auch einsperren, uns im Weg stehen und uns daran hindern, Neues zu entdecken und uns weiterzuentwickeln. Von einer solchen Mauer erzählt Britta Teckentrup in ihrem Bilderbuch "Die kleine Maus und die große Mauer".
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von Annette Langen, Andrea Hebrock
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
"Bohr nicht in der Nase", ist ein Satz, den Eltern oft zu ihren Kindern sagen. Zugegeben, es sieht nicht gerade schön aus, wenn jemand in der Nase bohrt. Doch eigentlich sind Popel ja getrocknetes Nasensekret, das einfach nur juckt und damit stört. Klar, ein Taschentuch sehe wesentlich ästhetischer aus. Warum wir so ausführlich davon schreiben? Weil es in Annette Langens neuem Bilderbuch genau darum geht, ums Popeln. Der klangvolle Titel: "Popelalarm!!".
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von Danny Baker, Pippa Curnick
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Kann man vor etwas Angst haben, das man nicht kennt und mit dem man noch nie in Berührung gekommen ist? Und kann es manchmal nicht sogar gut sein, bestimmte Dinge nicht zu kennen, weil wir dadurch unbefangener an etwas herangehen? Im Falle von Frida Furchtlos geht es um eine Gans, die sich der Bedeutung vom Gefressenwerden nicht bewusst ist. Neugierig geworden?
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