von Lorenz Pauli, Kathrin Schärer
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Gut und Böse lassen sich weder klar voneinander trennen, noch klar definieren. Es sind zwei abstrakte Begriffe, die von uns Menschen und unseren moralischen Vorstellungen mit Inhalt gefüllt werden. Wie also erklärt man seinem Kind, was gut ist und was böse? Noch schwieriger ist die Frage, welches Tier böse ist und welches gut? Auch die beiden Kinderbuchautoren Lorenz Pauli und Kathrin Schärer nahmen sich diesem Thema an und verpackten es in dem Bilderbuch "böse".
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Vorlesebären
von Ruth Rahlff, Stephanie Stickel
Rezension von Janett Cernohuby
Im Alter von rund drei Jahren besuchen Kinder erstmals den Kindergarten. Hier erleben sie viele kleine und große Abenteuer, spielen mit Gleichaltrigen, schließen erste Freundschaften und lernen sehr viel über ihre Umwelt. Alles das greift Autorin Ruth Rahlff in "Ich geh jetzt in den Kindergarten" auf, einem tollen Vorlesebuch für Kinder ab drei Jahren.
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Mein Freund Max
von Christian Tielmann
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Die Angst vor der Dunkelheit ist tief in uns verwurzelt. Gerade bei Kindern tritt sie oft zutage. Nun sind Eltern gefragt, ihnen beim Überwinden dieser Angst zu helfen und ihnen zu zeigen, dass es im Dunkeln nichts zu fürchten gibt. Zum Glück gibt es Kinderbuchhelden, denen es ähnlich ergeht und deren Geschichten helfen. Auch Max hat Angst im Dunkeln, lernt aber, sie zu überwinden. Wie, davon erzählt das Bilderbuch "Max hat keine Angst im Dunkeln".
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von Jörg Hilbert
Rezension von Janett Cernohuby
Weihnachtsbücher gibt es zahlreiche. Sie erzählen von Schnee, von der Vorfreude und vom Weihnachtsfest. Und danach? Welche Bücher liest man, wenn das Weihnachtsfest vorbei ist und der Christbaum nicht mehr im Wohnzimmer steht, draußen aber noch Schnee liegt? Jörg Hilbert liefert mit seinem Bilderbuch "Das Schneemannkind auf Reisen" eine solches, dass dann gelesen werden kann, wenn noch lange kein Frühling ist.
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von Susanna Isern, Sonja Wimmer
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wer hat nicht schon einmal neidvoll auf sein Gegenüber geschaut und dieses für ein Talent bewundert? Ein Talent, das man selbst nicht hat, aber gerne hätte. Während wir Erwachsene uns damit trösten, dass wir auf anderen Gebieten gut sind, kann das bei Kindern schon sehr am Selbstvertrauen kratzen. Besonders dann, wenn sie selbst noch nicht herausgefunden haben, worin ihre Stärken liegen. In dem Bilderbuch "Zorro Fuchs und seine unglaublichen Erfindungen" wird genau dieses Thema aufgegriffen und in einer wunderschönen Geschichte verpackt.
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