von Petra Eimer
Rezension von Janett Cernohuby
Es ist nicht ungewöhnlich, wenn einem ein Tier zuläuft. Ein kleiner Hund, der ausgesetzt wurde oder sich verlaufen hat. Eine kleine Katze oder auch ein Wellensittich. Das ist alles schon passiert und so mancher kann sicherlich hierzu seine eigene Geschichte erzählen. Ungewöhnlich dagegen ist, wenn einem ein Pferd zuläuft. Doch genau das ist Paul und seiner Familie passiert: „Und dann kam Juli“.
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von Sabine Schoder, Fréderic Bertrand
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Lust auf ein bisschen Schulstress, teuflische Streiche, Schneckenschleim und eine Protagonistin, die schon mit ihrem Erscheinungsbild aus der breiten Masse heraussticht? Dann ist Sabine Schoders „Verwünscht nochmal! Mein Teufel, die Schnecke und ich“ genau der richtige Lesestoff.
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Die dunklen Bücher
von Ruth Anne Byrne, Timo Grubing
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Die dunklen Bücher versprechen Gänsehautfeeling und halten dafür ganz unterschiedliche Geschichten verschiedener Autoren bereit. Nach Geistern und Flüchen wartet nun etwas sehr Altes und vor allem Blutdurstiges auf die jungen Leser*innen: Ein Vampir. Was ihn umtreibt, davon erzählt Ruth Anne Byrne in ihrem dunklen Buch „Vergiss den Vampir“.
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Supermops
von Nicolas Gorny, David Füleki
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Im Sommer ist die Zeit, in der alles blüht und grün ist. Die Früchte reifen und überall zeigt sich die Natur in kräftigen Farben. Was man jedoch nicht sehen kann, ist eine weiße Schneedecke. Denn Schnee gehört ganz klar in den Winter. Doch nun hat eine Klimakatastrophe die Welt in einen immerwährenden Winterschlaf verfrachtet und nur Supermops und Helge können dagegen etwas unternehmen.
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von Anastasia Braun
Rezension von Janett Cernohuby
„Zeit ist relativ“, sagte Albert Einstein. Sie verläuft nicht linear von A nach B, würde der Doctor erklären. Und ein Professor der den Namen Albert Einstock trägt, würde die Zeit am liebsten für immer anhalten. Genau davon erzählt Anastasia Brauns schräges Kinderbuch „Voll relativ! Der Tag, an dem die Zeit verschwand“.
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