von Janne Nilsson, Sandra Reckers
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wer kennt das nicht, das Bild eines Hundes, der dösend auf einer Matte liegt? Wie gut er es doch hat, denkt man sich womöglich, er kann den ganzen Tag schlafen. Aber hat der Hund es wirklich gut oder schläft er vielleicht nur, weil ihm langweilig ist? Wenn man Bruno Bratwurst diese Frage stellen würde, wäre die Antwort ganz eindeutig: Ihm ist hundelangweilig!
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von Jakob M. Leonhardt, Fréderic Bertrand
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Felix Rohrbach ist wieder da. Der größte Chaot und Loser zugleich hat neue Pläne, mit denen er seine Umwelt auf Trab hält und seine Leserschaft unterhält. Dabei bleibt er sich nicht nur selbst treu, sondern geht auch alles nach der Faultier-Methode an: ruhig, gelassen und nur nicht zu hektisch. Man darf gespannt sein.
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von Petra Eimer
Rezension von Janett Cernohuby
Es ist nicht ungewöhnlich, wenn einem ein Tier zuläuft. Ein kleiner Hund, der ausgesetzt wurde oder sich verlaufen hat. Eine kleine Katze oder auch ein Wellensittich. Das ist alles schon passiert und so mancher kann sicherlich hierzu seine eigene Geschichte erzählen. Ungewöhnlich dagegen ist, wenn einem ein Pferd zuläuft. Doch genau das ist Paul und seiner Familie passiert: „Und dann kam Juli“.
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von Sabine Schoder, Fréderic Bertrand
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Lust auf ein bisschen Schulstress, teuflische Streiche, Schneckenschleim und eine Protagonistin, die schon mit ihrem Erscheinungsbild aus der breiten Masse heraussticht? Dann ist Sabine Schoders „Verwünscht nochmal! Mein Teufel, die Schnecke und ich“ genau der richtige Lesestoff.
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Die dunklen Bücher
von Ruth Anne Byrne, Timo Grubing
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Die dunklen Bücher versprechen Gänsehautfeeling und halten dafür ganz unterschiedliche Geschichten verschiedener Autoren bereit. Nach Geistern und Flüchen wartet nun etwas sehr Altes und vor allem Blutdurstiges auf die jungen Leser*innen: Ein Vampir. Was ihn umtreibt, davon erzählt Ruth Anne Byrne in ihrem dunklen Buch „Vergiss den Vampir“.
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