von Anke Girod, Billy Bock
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Schon Katja Ebstein wusste ein Lied von Wundern zu singen, die es immer wieder einmal gibt. Manchmal gibt es Wunder sogar zweimal und das sogar in ein und derselben Woche. Wer das nicht glaubt, kann es in Anke Girods herrlich witzigem Kinderbuch "Henry, Smuti und die Woche der doppelten Wunder" nachlesen.
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von Max Kruse
(Hrsg.)
Rezension von Janett Cernohuby
Zwei Dinge sind für jeden Erstklässler unersetzlich: der Schulranzen und die Schultüte. Vor allem am ersten Tag darf letztere nicht fehlen. Und sie soll natürlich prall gefüllt sein mit kleinen Naschereien, Präsenten und großartigen Geschichten über den Schulanfang. Max Kruse hat eine solche Sammlung zusammengetragen und sie unter dem Titel "Eine Schultüte voller Geschichten" herausgegeben.
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von Beate Dölling, Didier Laget, Joëlle Tourlonias
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Nicht nur wir Erwachsene wünschen uns sogenannte Urlaubslektüre, sondern auch Kinder lesen während der warmen Jahreszeit gerne Geschichten, die sie auf Sommer, Sonne und Strand einstimmen. Wenn sich darum dann noch eine tolle Freundschaftsgeschichte spinnt, ist das Buch natürlich perfekt. Beate Dölling und Didier Laget haben diese Elemente in ihrem Kinderbuch "Zuckerkringel-Ferien mit Marie" vereint.
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Die Knallerbsenbande
von Sandra Grimm, Meike Haberstock
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Mit ihrer "Knallerbsenbande" hat Autorin Sandra Grimm ein tolles Jugendbuch über Abenteuer, Freundschaft und unbeschwerte Kindheit geschrieben. Nun sind die vier Jungs zurück, um einmal mehr mit ihrer Flitsche, einer Tüte getrockneter Erbsen und ihrem kindlichen Frohsinn die Gegend aufzumischen. "Das Opa-Abenteuer" ist der Titel dieses zweiten Bandes, in den auch wir einen Blick warfen.
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Eine Klasse für sich
von Pamela Butchart, Becka Moor
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Schulgeschichten sind immer witzig. Hier treffen viele Kinder aufeinander, die sich regelmäßig sehen, die entweder kleine Grüppchen oder ein großes Klassenkollektiv bilden. "Eine Klasse für sich" ist eine solche Klasse, in der es immer turbulent und lustig zugeht. Davon erzählt auch der Band "Haifisch-Alarm!".
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