Pauli
von Brigitte Weninger, Eve Tharlet
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Seit nunmehr 25 Jahren begeistern Brigitte Weninger und Eve Tharlet mit dem kleinen Hasen Pauli ihre Leserschaft. Das aufgeweckte Kaninchen mit dem Kopf voller Streiche erobert mit seiner hilfsbereiten und liebenswerten Art schnell die Herzen von Kindern und Eltern. Im seinem neuen Abenteuer muss Pauli einmal mehr beweisen, was in ihm steckt, als ein Schneesturm ihn und seine kleine Schwester überrascht.
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von Katrin Hofer Weber, Tatjana Mai-Wyss
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Das Thema Demenz zieht immer häufiger in unser Leben ein und wird auch in den kommenden Jahren zunehmend präsenter. Ältere Angehörige erkranken daran, was Auswirkung auf die ganze Familie hat. Eine schwierige Frage dabei ist, wie man Demenz seinen Kindern erklärt. Katrin Hofer Weber und Tatjana Mai-Wyss präsentieren ein einfühlsames und bewegendes Kinderbuch, das bei dieser Erklärung ein bisschen helfen möchte.
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von Clare Helen Welsh, Nicola O'Byrne
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Pipi ist nun nichts, womit wir Erwachsene uns länger und eingehend beschäftigen wollen. Es entlockt uns höchstens ein angewidertes Iiii. Dennoch lohnt es sich, etwas genauer hinzusehen, denn im Tierreich hat der Urin von Tieren interessante Formen. Davon erzählt uns Lemur Lenny in seinem Alaska-Abenteuer: „Iiii, von wem ist das Pipiii?“.
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von Yvonne Semken
Rezension von Janett Cernohuby
Freundschaften sind vielschichtig und vielseitig. Es gibt sie nicht nur zwischen Menschen, sondern auch zwischen Mensch und Tier. Doch egal um welche Form derselben es geht, Hilfsbereitschaft und Unterstützung ist in jeder Freundschaft zu finden. Von einem ganz besonderen Duo erzählt Yvonne Semken in ihrem Bilderbuch „Uli & Knud“.
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von Werner Holzwarth, Mehrdad Zaeri
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Versteckt man etwas, will man dieses für Gewöhnlich vor anderen geheim halten. Man legt sich etwas auf die Seite, das man selber zu einem späteren Zeitpunkt wieder hervorholen möchte. Wenn man dann allerdings vergessen hat, wo sich dieses Versteck befindet, ist das ein ziemliches Unglück für den Betroffenen. Doch manchmal kann daraus auch Glück für jemanden anderen entstehen. So wie in Werner Holzwarths Bilderbuch „Der Winter des Eichhörnchens“.
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