tiptoi CREATE
von Karla Recke, Antje Hagemann
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Der tiptoi CREATE bietet durch seine Aufnahmefunktion viele Möglichkeiten, um kreativ zu werden und Kindern Hilfestellungen dabei zu geben, ihnen eine Richtung oder einen Ansatzpunkt zu zeigen, gibt es einige fantasievolle Produkte. Darunter auch das Bilderbuch „Die galaktische Weltraum-Mission“, bei der vor allem Fans von Weltraumabenteuern so richtig auf ihre Kosten kommen.
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von Katja Reider, Anke Kuhl
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Cool und angesagt zu sein, ist für Kinder sehr wichtig. Denn wenn man cool ist, ist man beliebt und wird von den anderen nicht gehänselt oder gar ausgeschlossen. Doch kann man Coolness lernen? Juli glaubt fest daran und verfolg einen Plan: "Cool in 10 Tagen".
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Bücherhelden, Pumuckl
von Ellis Kaut
Rezension von Janett Cernohuby
Viele von uns haben in der Kindheit Pumuckls Geschichten mit Begeisterung verfolgt. Wann immer der kleine Kobold mit den feuerroten Haaren Schabernack getrieben und Unfug angestellt hat, waren wir ganz gebannt dabei. Wie schön, dass wir auch unseren Kindern diese nicht vorenthalten brauchen. So finden sich beispielsweise bei den Bücherhelden lustige Erstlesegeschichten von Meister Eder und seinem Pumuckl. Die jüngste ist „Pumuckl geht in die Schule“.
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Fred - Archäologische Abenteuer
von Birge Tetzner, Karl Uhlenbrock, Andreas Fröhlich
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Die spannende Kinderreihe „Fred - Archäologische Abenteuer“ lädt archäologiebegeisterte Kinder dazu ein, die Weltgeschichte sowie vergangene Kulturen zu bereisen und kennenzulernen. Bisher konnten sie dies in großartigen Hörbuchproduktionen aus dem Hause ultramar tun, nun veröffentlicht der Verlag sein erstes Kinderbuch über den Jungen, der durch die Zeit reist: „Fred bei den Wikingern“.
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von Thilo Reffert, Maja Bohn
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Ein jeder kennt ihn gut, den morgendlichen Weg zur Schule. Die einen legen ihn zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück, andere müssen mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Mit dem Bus zum Beispiel. Tag für Tag steigt man morgens zur gleichen Uhrzeit an seiner Station ein, fährt sechs, sieben oder mehr Stationen und steigt dann vor der Schule aus. Immer der gleiche Ablauf. Hier und da steigen andere Fahrgäste ein, gewohnte Gesichter, neue Gesichter - und manchmal passiert auch etwas Unerwartetes. Etwas, mit dem vielleicht keiner gerechnet hat, das aber neue Chancen, neue Gelegenheiten und neue Perspektiven eröffnet. So wie an jenem Morgen, von dem Thilo Reffert in seinem Kinderbuch „Linie 912“ erzählt.
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