von Yvonne Semken
Rezension von Janett Cernohuby
Nicht wie alle anderen auszusehen und sich stark von ihnen zu unterscheiden, kann die kindliche Seele sehr belasten. Damit einher geht auch die Frage, wo man eigentlich hingehört und ob es nicht vielleicht doch irgendwo jemanden gibt, der genauso wie man selbst ist. Genau diesen Gedanken widmet sich Yvonne Semken in ihrem liebenswerten Bilderbuch „Du bist o. k., Penelope!“.
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von Eoin McLaughlin, Polly Dunbar
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Eigene Gefühle zu verstehen und benennen zu können, ist das eine. Ebenso wichtig ist es aber auch, die Gefühle anderer zu verstehen. Denn nur so können wir offen auf sie zugehen, sie trösten, ihnen Mut zusprechen oder uns gemeinsam mit ihnen freuen. Der irische Autor Eoin McLaughlin greift eben das in seinem bezaubernden Bilderbuch auf.
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von Matthäus Bär, Anika Voigt
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Nicht nur wir Menschen wollen mehr erleben als das Alltägliche, das uns immer umgibt, sondern auch Tiere. So wie drei abenteuerlustige Wasserschweine, die sich fragen, was wohl hinter dem Zaun ihres Geheges liegen mag. Was sie bei ihrer Suche nach diesem Mehr erleben, davon erzählt Matthäus Bär in seinem witzig-lebendigen Vorleseabenteuer.
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von Anne-Kristin zur Brügge, Merle Goll
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Die Tierwelt unseres Planeten ist bunt, vielfältig und schräg. Letzteres bezieht sich vor allem auf Tiernamen, die manchmal total verrückt und kurios klingen. Anne-Kristin zur Brügge hat sich im Meer umgesehen und dort eine ganze Reihe Meerestiere mit total behämmerten Namen gefunden. Eine Auswahl von ihnen stellt sie in diesem Buch vor und erzählt augenzwinkernd, wie sie wohl zu ihrem Namen gekommen sind.
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von Lars Klinting
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt zeitlose Klassiker, deren Geschichten Kinder immer wieder aufs Neue begeistern, aus denen sie viel mitnehmen und manches lernen. Diese Klassiker werden von einer Generation zur nächsten weiteregereicht. Da ist es besonders schön, wenn diese alten Schätze von Zeit zu Zeit neu aufgelegt werden. So wie Lars Klintings Geschichten vom Biber Kasimir, von denen fünf in einem Sammelband vereint wurden.
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