von Benita Roth
Rezension von Janett Cernohuby
Anmutig und mit einer unglaublichen Leichtigkeit tanzen sie über die großen Bühnen. Begeistert applaudiert ihnen das Publikum, nachdem es sich an ihrem Können satt gesehen hat. Die Rede ist von grazilen Ballettmädchen. Der französische Maler und Bildhauer Edgar Degas war ebenfalls von ihnen fasziniert, was man deutlich an seinen Arbeiten erkennen kann. Benita Roth widmete diesem Künstler ein Bilderbuch, das von seinem Schaffen erzählt: "Edgar und das Ballettmädchen".
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von Franck Prévot
Rezension von Janett Cernohuby
Bekanntlich sagen Bilder oft mehr als tausend Worte, was demzufolge auch bedeutet, dass Bilder Themen viel klarer auf den Punkt bringen können. Franck Prévot zeigt, wie man mit minimalistischen Bildern ein komplexes und derzeit hochaktuelles Thema auf den Punkt bringt. In einem Bilderbuch mit dem schlichten Titel "Alles lief gut…".
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von Hoko Takadono
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Wohl fast jedes Mädchen träumt davon lange Haare zu haben. Einige haben sie, andere möchten sie sich erst noch wachsen lassen. Doch oft werden lange Haare auch als Last empfunden. Sie sind aufwändig zu pflegen und stören. Zumindest andere, selten einen selbst. Die japanische Autorin Hoko Takadono hat sich diesem Thema auf sehr fantasievolle Weise genähert.
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von Gerhard Holtz-Baumert
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Klassiker Bestellen:
Einer der populärsten Kinderbuchhelden der ehemaligen DDR ist Alfons Zitterbacke. Die Ende der 1960iger entstandenen Bücher fanden schnell eine breite Leserschaft und auch der gleichnamige Film kam gut an. Von der Bildfläche verschwunden ist Zitterbacke bis heute nicht, denn der leiv Verlag legt die Bände von früher noch immer auf.
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von Ulrich Fasshauer
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt einige Dinge, die haben an bestimmten Orten nichts verloren. So findet man selten einen Pinguin in der Wüste oder einen Sandsturm in der Antarktis. Genauso wenig würde man ein U-Boot auf einem Berg vermuten. Ulrich Fasshauer sieht das definitiv anders. Denn sonst würde sein aktuelles Buch nicht „Das U-Boot auf dem Berg“ heißen. Oder geht es hier doch um ein anderes Thema?
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