von Alice Lima de Faria
Rezension von Janett Cernohuby
Dann und wann greift jeder zu kleinen Flunkereien, um sich das Leben leichter zu machen. Wir Großen bezeichnen das gerne als Notlügen, die wir gezielt einsetzen. Anders sieht das bei Kindern aus. Auch sie sagen dann und wann nicht die Wahrheit - oder sehen diese anders, als wir Erwachsenen. Davon erzählt auch das Bilderbuch "Ich war's nicht!, sagt Robinhund" von Alice Lima de Faria.
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von Maria Hageneder, Karoline Neubauer
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt Kinder, die rennen den ganzen Tag hin und her. Sie toben und sind einfach nicht zu stoppen. Woher sie ihre Energie nehmen, möchte man manchmal wissen. Dieses zappelige und unruhige Verhalten wird immer häufiger als hyperaktiv abgetan. Als etwas, das man abstellen muss. Maria Hageneder führt in ihrem wuseligen Bilderbuch "Ratzfatz" an genau dieses Thema heran und zeigt, wie man ihm mit einfachen Tricks begegnen kann.
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Lesenlernen mit Spaß
von Heiko Wolz, Falk "Zapf" Holzapfel
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
"Lesenlernen mit Spaß" haben sich viele Erstlesebücher auf ihre Fahnen geschrieben. Natürlich ist es nicht so, dass diese Bände langweilig sind und Kinder nicht unterhalten. Doch Anton hat dieses Motto völlig neu definiert. Das zeigt er auch in seinem mittlerweile dritten Tagebuch "Mein stärkstes Turniert. Also fast…".
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Leselauscher
von Sandy Willems-van der Gieth
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Sachbuch Bestellen:
Egal welche Altersgruppe, Kinder sind immer neugierig, wollen alles verstehen und die Welt begreifen. Dafür gibt es nun eine neue Wissensreihe für Kinder ab sieben Jahren: Leselauscher. Der Name lässt schon erahnen, was besonders an ihr ist. Mit diesen Büchern können Kinder die Welt lesend und hörend entdecken. Wir wollten es genau wissen und haben uns einem der erst sieben erschienenen Bücher gewidmet: "Fahrzeuge und ihre Erfinder".
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von Pete Johnson
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt eine alte Weisheit, die man gerade bei übersetzten Büchern erweitern sollte: Beurteile ein Buch niemals nach seinem Einband UND seinem deutschen Titel. Denn dieser suggeriert oftmals etwas anderes, als dann zwischen den Deckeln zu finden ist. So auch geschehen bei "Wie man seine Lehrer in den Wahnsinn treibt". Doch trotzt des verwirrenden Titels geht es in dieser Geschichte darum, wie man sich den trostlosen Schulalltag versüßen kann.
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