Rezension von Janett Cernohuby
Nach seinen beiden Vorgängerbänden schließt "Mein großes Lesebuch ab 8 Jahren" die gleichnamige Buchreiche (vorerst) ab. Wieder ist es dem Schwager & Steinlein Verlag in Zusammenarbeit mit Autoren und Illustratoren gelungen, ein sehr schönes Erstlesewerk für Grundschulkinder auf den Buchmarkt zu bringen.
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Rezension von Janett Cernohuby
Skandinavische Autoren sind aus dem Genre der Kriminalliteratur kaum noch wegzudenken. Namen wie Henning Mankell, Jógvan Isaksen oder Ake Smedberg begegnen uns regelmäßig in den Auslagen der Buchhandlungen. Aber auch im Bereich Kinderliteratur stehen besonders die Schweden diesen Autoren in nichts nach. Denn wer hat in seiner Kindheit nicht die lustigen Abenteuer von Pipi Langstrumpf verfolgt? Moni Nilsson ist ebenfalls schwedische Kinderbuchautorin, deren Werke in viele Sprachen übersetzt wurden. Gelingt es ihr, in die Fußstapfen ihrer berühmten Landesgenossin zu treten?
WeiterlesenEin Fall für dich und das Tiger-Team
Rezension von Janett Cernohuby
Thomas Brezina ist im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur kein unbeschriebenes Blatt. Wer hat in seiner Kindheit nicht mindestens einen Roman oder eine Fernsehproduktion des Österreichers gesehen? Mit zahlreichen Büchern, Hörspielen und Kindersendungen hat er sich einen Namen gemacht und ist aus diesem Bereich kaum noch wegzudenken.
Viele seiner Kinderbücher gehören zu Serien, wie zum Beispiel dem Tiger-Team.
Ein Fall für dich und das Tiger-Team
Rezension von Janett Cernohuby
Ein beliebtes und immer wieder verwendetes Motiv für Kinderbücher ist eine Gruppe Freunde, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Bösewichte aufzuspüren und unschädlich zu machen. Sofort fallen da Namen wie TKKG, die drei Fragezeichen, die Knickebocker-Bande oder das Tiger-Team ein. Die beiden letzteren stammen aus der Feder des österreichischen Kinderbuchautors Thomas Brezina. 38 Abenteuer hat das Tiger-Team bereits erlebt, ein Grund, sich einen ihrer Fälle mal genauer anzusehen.
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Rezension von Janett Cernohuby
Woher kommen unsere Träume? Aus dem Unterbewusstsein? Verarbeiten wir die Eindrücke des Tages, Gefühle und Gedanken, die wir uns vielleicht nicht eingestehen wollen? Spricht unsere innere Stimme mit uns von Ängsten, Befürchtungen aber auch Hoffnungen und Erwartungen? Nein, falsch. Unsere Träume kommen aus Armasi, einer anderen Welt. Es sind die Traumstreicher, die uns nachts berühren und somit einen Blick in ihre Welt werfen lassen - jedenfalls laut Meike Haas.
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