von Erwin Moser
Rezension von Emilia Engel
Kinder kann man leicht für schöne Bücher begeistern, wenn man ihnen die Möglichkeit dazu gibt. Schöne Illustrationen und dazu ein paar passend gereimte Zeilen reichen da oft schon. Mit “Der Dachs schreibt hier bei Kerzenlicht” hat man hierfür das geeignete Buch. Sowohl Eltern als auch ihre Kinder werden beim Vorlesen und Zuhören garantiert ihren Spaß haben.
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von Lena Anlauf, Vitali Konstantinov
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Sachbuch Bestellen:
Oft faszinieren Tiere nicht allein wegen ihres Aussehens, sondern auch aufgrund ihres Könnens oder besonders ausgeprägter Sinne. Einer dieser Gruppen haben sich Lena Anlauf und Vitali Konstantinov in ihrem Kindersachbuch gewidmet. Nach dem Motto „Immer der Nase nach“ stellen sie uns Tiere vor, die über ganz wunderbare Nasen verfügen.
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Fritz Fantom
von Thomas Brezina
Rezension von Stefan Cernohuby
Für alle Kenner des österreichischen Kinderfernsehens der letzten 25 Jahre ist Fritz Fantom so etwas wie ein Synonym für Versagen. Eine Art Möchtegern-Superverbrecher, der stets an einem sprechenden Fahrrad gescheitert ist. Doch sein Schöpfer Thomas Brezina hatte Erbarmen mit dem in schickes Violett gekleideten Antagonisten und ihm eine eigene Kinderbuchreihe auf den Leib geschnitten, von der nun der vierte Band erschienen ist.
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von Andrea Lienesch, Sabine Sauter
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Man kann noch so fleißig und eifrig bei der Sache sein, irgendwann braucht ein jeder mal eine Pause. Die Batterien sind leer und müssen neu geladen werden, um sich den Dingen wieder mit der gleichen Konzentration und Aufmerksamkeit widmen zu können, wie man es gerne tun würde. So geht es Henriettes Tante Martha, die sich Erholung jedoch nur schwer vorstellen kann.
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Einfach Lesen Lernen
von Vanessa Walder, Kurzi Shortriver
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Nicht immer sind Eltern mit den Freundschaften ihrer Kinder einverstanden. Manchmal meinen sie, das jeweils andere familiäre Umfeld habe keinen guten Einfluss auf den eigenen Nachwuchs. In solchen Fällen haben Kinder nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie fügen sich den Wünschen der Eltern oder sie pflegen heimliche Freundschaften. Bobby und Boss haben sich für letzteres entschieden.
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