von Svenja Ernsten, Christine Henkel
Rezension von Janett Cernohuby
Wenn man mit seinem Kind in die Natur geht, erklärt man ihm nicht nur die verschiedenen Lebensräume, Pflanzen und Tiere, sondern man zeigt ihnen auch Spuren von Tieren. Gerade bei Waldspaziergängen kann man diese häufig finden, oder wenn im Winter frischer Schnee vom Himmel gefallen ist. Dann sind Tierspuren besonders gut zu erkennen, nicht nur in Form von Pfotenabdrücken. Svenja Ernsten und Christine Henkel griffen genau dieses Thema für ihr Sachbilderbuch „Welches Tier lief denn hier?“ auf.
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von Judith Kerr
Rezension von Janett Cernohuby
Wer Katzen hat, weiß wie anstrengend das Leben mit ihnen manchmal sein kann. Denn Katzen sind sehr eigenwillig, haben bekanntermaßen keine Herrchen oder Frauchen, sondern Bedienstete. Auch Kater Mog ist ein solch spezielles Exemplar und hat schon so manches Abenteuer erlebt. Seine beliebtesten sind nun in einem Sammelband zusammengefasst: „Das große Buch von Kater Mog“.
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von Torben Kuhlmann
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn sich Mäuse auf Entdeckungsreise begeben, geht es meistens um ein Stück Käse oder Speck. Doch nicht alle kleinen Nager lassen sich so leicht in Fallen locken. Denn Torben Kuhlmann lässt sie große Entdeckungen machen und als Forscher an die ungewöhnlichsten Orte reisen. So auch in seinem neustens Band „Edison – Das Rätsel des verschollenen Mauseschatzes“.
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von Rocio Bonilla
Rezension von Janett Cernohuby
In Büchern ist einfach alles möglich. Helden meistern die gefährlichsten und aussichtslosesten Herausforderungen. Menschen wachsen über sich hinaus, entdecken Superkräfte, reisen durch die Zeit, lernen zu Zaubern und sogar zu Fliegen. Fliegen zu können ist übrigens auch der Wunsch des kleinen Protagonisten aus Rocio Bonillas neuestem Bilderbuch: „Der höchste Bücherberg der Welt“.
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von Daniela Kunkel
Rezension von Janett Cernohuby
Eine gute Klassengemeinschaft ist wichtig und hat große Auswirkungen darauf, wie wohl sich Schüler/-innen in der Schule fühlen. Vor allem im Umgang der Schüler/-innen untereinander zeigt sich, wie gut ein solcher Verband ist. Das WIR-Gefühl lässt sie zusammenwachsen, Freundschaften entstehen und fördert natürlich auch den Lernerfolg. Daniela Kunkel hat uns bereits vor einiger Zeit vom kleinen WIR erzählt. Nun kommt es in die Schule, wo es auch einen festen Platz haben will.
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