von Katja Reider, Henrike Wilson
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Was bedeutet Mut?
Ist derjenige mutig, der sich vor nichts fürchtet, jeder Gefahr ins Auge blickt und auch die gefährlichsten Hindernisse überwindet? Oder ist derjenige mutig, der sich seiner Angst stellt und Schwierigkeiten trotz einem beklemmenden Gefühl meistert? Um die Beantwortung eben dieser Frage geht es in Katja Reiders und Henrike Wilsons Bilderbuch „Trudi traut sich!“.
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von Reinhard Ehgartner
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Bücher sind Trost, Mutmacher und Hoffnungsspender. Sie helfen uns durch schwierige Zeiten, geben uns Tipps und eröffnen neue Perspektiven. Bücher können unser Herz erleichtern, wenn es schwer vor Kummer ist. Das trifft aber nicht nur auf Bücher für erwachsene Leserinnen und Leser zu, sondern ebenso für Kinder. Auch für sie gibt es wunderbare Mutmach- und Trostbücher. Dazu gehört Reinhard Ehgartners und Helga Banschs „Dr. Maus kommt heut ins Haus“.
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von Ocke Bandixen, Ariane Camus
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
In ihrem Spiel können Kinder sich einfach alles vorstellen: Sie sind Piraten, die über Weltmeere segeln, sie sind Ärzte, die schwerkranke Patienten heilen, oder sie sind große Jäger, die gefährlichen Tieren auflauern. Die kindliche Fantasie ist grenzenlos und lässt Kinder immer wieder aufregende Abenteuer erleben. Ocke Bandixen und Ariane Camus feiern mit ihrem Bilderbuch eben diese Fantasie.
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von Elli Woollard, Briony May Smith
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Jetzt im Herbst kann man sie laut schnatternd am Himmel gen Süden ziehen sehen. In V-förmiger Flugformation ziehen die Graugänse los, um die kalte Jahreszeit in wärmeren Regionen zu verbringen. Von solch einer Graugans, die im Herbst ihren Platz sucht, erzählen Elli Woollard und Briony May Smith in ihrem bezaubernden Bilderbuch.
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von Scott Stuart
Rezension von Janett Cernohuby
Wir haben es uns auf die Fahne geschrieben, in einer modernen und toleranten Zeit zu leben. Das klappt im Groben und Ganzen auch ganz gut. Nur manchmal gibt es Alltagssituationen, in denen wir dann doch lieber an alten Rollenbilder und Klischees festhalten. Das ist vor allem dann der Fall, wenn es um unsere Kinder und ihr Erscheinungsbild in der Gesellschaft geht.
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