Schulcafé Pustekuchen
von Kati Naumann, Silvia Baroncelli
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Sie sind wieder da, das Zweiergespann Oma Mona und Tilli, die das beste Schulcafé der Welt betreibt. Dort gibt es nicht nur die außergewöhnlichsten Muffins, sondern es ist ein Ort, an dem sich Schüler und Lehrer gerne treffen, plaudern, austauschen und so manche Pläne schmieden. Davon gibt es auch im zweiten Band wieder jede Menge, die nicht immer alle erfreuen.
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Büchersterne
von Rüdiger Bertram, Heribert Schulmeyer
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wohin in den Ferien? Ein Thema, das oft in Familien heiß diskutiert wird, denn jeder hat andere Vorstellungen. Auch bei Familie Monster wird darüber gestritten, wohin es gehen soll. Letztendlich haben aber alle ihren Spaß, wovon der zweite Band „Familie Monster macht Urlaub“ erzählt.
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Das Wilde Haus der Tiere
von Andrea Poßberg, Corinna Böckmann
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Tiere in Not und Retter, die sie daraus befreien, gab es schon viele. Doch keines dieser Retterteams war so ungewöhnlich, sympathisch und witzig, wie jenes, das Andrea Poßberg für Erstleser geschaffen hat. Denn bei diesem handelt es sich um einen bunten Haufe Wildtiere, die ein ganz besonderes Hauptquartier haben. Neugierig geworden?
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Büchersterne
von Kirsten Boie, Nadine Reitz
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Weihnachten Bestellen:
Mit ihrer Petition zur Leseförderung will Kirsten Boie die Politik aufrütteln und dazu bewegen, etwas gegen die mangelnde Lesekompetenz in Deutschlands Schulen zu tun. Natürlich unterstützt die erfolgreiche deutsche Kinderbuchautorin Leseförderung auch auf andere Art. So erschienen bereits mehrere Bücher über die Kinder aus dem Möwenweg in der Erstlesereihe „Büchersterne“. Pünktlich zur beginnenden Weihnachtszeit folgt nun auch ein entsprechender Band: „Wir backen Weihnachtskekse“.
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von Paul Maar, SaBine Büchner
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Imaginäre Freunde sind oft Thema in Kinderbüchern. Sie helfen in schwierigen Lebenssituationen oder wenn Veränderungen im Kinderalltag eingetreten sind. Meistens verschwinden sie dann auch wieder - doch wohin eigentlich? Habt ihr euch schon einmal gefragt, was mit einem imaginären Freund passiert, wenn er geht? Wohin geht er? Sucht er sich dann ein neues Kind, dem er helfen kann? Auf diese Fragen kennt Paul Maar eine Antwort und präsentiert sie mit „Snuffi Hartenstein“.
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