von Kerascoët
Rezension von Janett Cernohuby
Ausgrenzung, Hänseleien, Mobbing - schnell kann man in einen solchen Teufelskreis hineinrutschen, zum Opfer werden oder zum Beobachter davon. Schon in der Schule gehört dies leider zum Alltag dazu. Wie kann man Kinder für dieses Thema sensibilisieren? Wie kann man ihnen Toleranz beibringen und Tipps geben, um Mobbing und Hänseleien zu beenden? Das Künstlerduo Kerascoët hat ein schlichtes, aber ausdrucksstarkes Bilderbuch zu diesem Thema geschaffen.
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von Fran Pintadera, Txell Darné
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Berge gibt es eine Menge und naturgemäß gehört zu einem richtigen Berg auch ein entsprechendes Tal. Klar, am Berg lebt man anders als im Tal. Das muss aber nicht unbedingt jedem gefallen, besonders wenn man findet, selbst im Recht zu sein. Von dieser Situation erzählt auch das im Peter Hammer Verlag erschienene Bilderbuch „Irgendein Berg“, von Fran Pintadera und Txell Darné.
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von Luzie Loda
Rezension von Janett Cernohuby
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat gefordert, dass es zukünftig im Geburtenregister neben den Feldern für männlich oder weiblich noch ein Feld für das dritte Geschlecht geben muss. Also für jene Menschen, die mit Merkmalen des weiblichen und männlichen Geschlechts geboren wurden. Doch was bedeutet das genau und wie erkläre ich es meinem Kind, wenn es eines Tages aus dem Kindergarten oder der Schule nach Hause kommt und genau diese Frage stellt: "Intergeschlechtlichkeit - was ist das?".
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von Kerstin Brichzin, Igor Kuprin
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wir reden immer davon, wie tolerant wir sind, wie modern und aufgeschlossen. Wir setzen uns für die Gleichstellung der Frau und die Ehe für alle ein. Doch wie tolerant sind wir wirklich? Würden wir unserem Sohn erlauben, einen Rock und Glitzershirts zu tragen? Oder würden wir ihn ermahnen, dass das doch Mädchenkleidung sei?
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von Iben Akerlie
Rezension von Janett Cernohuby
Schüler haben es in unserer digitalen Zeit mitunter sehr schwer. Denn gerade durch das Onlineangebot von sozialen Netzwerken und eigenen Blogs ist die Möglichkeit zum Mobbing viel größer. Dagegen scheint es fast leichter geworden zu sein, durch ein bestimmtes Raster zu fallen und in der Klasse unbeliebt zu werden. Beide Themen - Mobbing und Beliebtheit - greift Iben Akerlie in ihrem Jugendbuch "Lars, mein Freund" auf.
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