von Antje Szillat, Marion Goedelt
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Mobbing hat längst die Büroräume und andere Arbeitsplätze verlassen und ist in Schulen und sogar Kindergärten weitergewandert. Kinder unterschiedlichen Alters und verschiedener Herkunft treffen hier aufeinander, geraten in Konflikt. Manche Probleme lösen sich von alleine, manche aber nicht, sondern werden zu schlimmeren, nämlich zu Mobbing. Was tun? Vor allem, wie kann ich mit meinem Kind oder als Pädagoge in der Gruppe darüber reden? Bereits 2011 erschien von Antje Szillat ein wunderbares Bilderbuch für Kindergärten, das nun neu aufgelegt und mit neuen Bildern von Marion Goedelt versehen wurde: „Du gehörst nicht dazu!“.
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von Nikola Huppertz, Tobias Krejtschi
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Das Frauenbild hat sich gewandelt und ist insbesondere für Mütter anspruchsvoller geworden. So wird von ihnen erwartet, dass sie nach der Geburt des Kindes so schnell wie möglich wieder in Berufsleben zurückkehren, gleichzeitig müssen sie sich aber auch täglich abrackern, um Kinder, Haushalt und Beziehung unterzubringen. Dieser Druck, diese Belastung führt bei immer mehr Müttern dazu, dass sie sich ausgebrannt fühlen oder in eine schwere Depression verfallen. Die Folge: Immer mehr Kinder leben mit psychisch kranken Eltern. Doch wie nehmen Kinder Depressionen wahr? Wie sieht ihr Alltag aus und wie prägt es sie? Nikola Huppertz und Tobias Krejtschi greifen genau das in ihrem Bilderbuch „Meine Mutter, die Fee“ auf.
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von Tanja Fabsits
Rezension von Janett Cernohuby
Burn-Out und Depressionen sind mittlerweile als Krankheiten mehr in unser Bewusstsein gerückt. Zudem sind auch immer mehr Menschen davon betroffen. Doch was passiert, wenn ein daran Erkrankter Familienvater oder -mutter ist? Wie nehmen Kinder ihre Eltern wahr, die an Burn-Out oder Depressionen leiden? Tanja Fabsits greift dieses Thema in ihrem Kinderbuch „Der Goldfisch ist unschuldig“ auf.
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von Anna Lott, Nikolai Renger
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Für viele Kinder ist es absolut selbstverständlich, eine Oma zu haben. Genauso wie man eine Mama und einen Papa hat, gehören auch die Großeltern zum Familienbild. Trotzdem gibt es Kinder, die keine Großmütter mehr haben, weil diese schon gestorben sind. Dieser Umstand kann für sie durchaus belastend sein. Davon erzählt Anna Lott in ihrem Kinderbuch „Eine Oma für Fridolina“.
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von Susa Apenrade, Barbara Korthues
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Uns Eltern läuft es kalt über den Rücken, wenn wir aus den Nachrichten erfahren, dass ein Unbekannter versucht hat, Kinder vor Kindergarten oder Schule anzusprechen. Spätestens jetzt nehmen wir uns die Zeit, mit unseren Kindern über dieses Thema zu sprechen. Sie davor zu warnen, mit Fremden mitzugehen. Doch egal wann wir das Gespräch suchen, Kinderbücher können helfen, Situationen und richtiges Verhalten leichter zu vermitteln. Dazu gehört auch das Bilderbuch "Ich kenn dich nicht, ich geh nicht mit!".
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