von Brian Lies
Rezension von Janett Cernohuby
Trauer über den Verlust eines liebgewonnenen Weggefährten kann nicht nur schmerzen, sie kann obendrein auch verbittern. Der Trauernde stürzt in ein tiefes Loch und kann vor lauter Verzweiflung aus diesem nicht mehr herauskommen. Behutsam und feinfühlig greift Brian Lies dieses Thema auf und erzählt es für Kinder nach.
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von Jean-Loup Felicioli
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt nur wenige gute Bücher, die trans Personen zu Wort kommen lassen und ihre Lebens- und Gefühlswelt abbilden. Doch gerade für Kinder, die auf der Suche nach der eigenen Identität sind, ist es enorm wichtig zu erfahren, dass sie, so wie sie sind, genau richtig sind. Auch wenn sie im falschen Körper geboren wurden. Jean-Loup Felicioli hat mit „Ich bin Alex“ ein solches Buch geschrieben.
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von Agi Ofner
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Judentum, Christentum und Islam - drei verschiedene Religionen, mit unterschiedlichen Bräuchen und Traditionen. Doch es gibt nicht nur Unterschiede, es gibt auch viel mehr Gemeinsamkeiten, die die abrahamitischen Religionen verbinden. Christine Hubka, evangelische Theologin und Autorin, nimmt Kinder mit auf eine Reise durch diese drei Religionen und zeigt ihnen, wie Interreligiösität gelebt werden kann.
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von Leyla Oerhlich
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Bilingual Bestellen:
Der Krieg in der Ukraine hat eine große Flüchtlingswelle ausgelöst. Auf der Suche nach Schutz fliehen die Menschen in andere Länder. In ihrer neuen Heimat müssen diese Menschen nicht nur neu anfangen, sie müssen auch eine andere Sprache erlernen. Natürlich kommen nicht nur aus der Ukraine Menschen zu uns nach Deutschland oder Österreich, sondern von überall auf der Welt. Die Hürde der Sprache ist für sie alle gleich. Die gemeinnützige GmbH Mamalies hat ein Sprache-Lernbuch für Kinder und Erwachsene herausgegeben, das auf einem innovativen Konzept beruht.
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von Brigitte Weninger, Anna Zeh
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wir alle lieben Geschichten mit Happy End. Doch wie im wahren Leben, kann nicht jede Geschichte wirklich glücklich enden. Manchmal endet sie einfach nur glimpflich. Ein Unglück ist geschehen, es wurde getan was möglich ist, aber wie früher kann das Leben nicht mehr werden. Stattdessen haben die Charaktere gelernt, mit den neuen Gegebenheiten zurecht zu kommen. Eine solche Geschichte ist „Lauf, kleiner Spatz!“ von Brigitte Weninger und Anna Zeh.
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