von J. Donnini, Luke Scriven
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Uns alle begleiten Ängste. Manche sind groß und laut, andere klein und leise. Jeder nimmt Ängste anders wahr. Doch eines haben alle Ängste gemeinsam: Wenn man sich mit ihnen nicht auseinandersetzt, dann können sie zu einer erdrückenden Last werden. Doch oftmals hindert uns falsche Scham daran, über Ängste zu sprechen. Vor allem Kinder fühlen sich häufig nicht ernst genommen. Achtsamkeit ist gerade ihnen gegenüber wichtig. J. Donnini bringt diese in einem besonderen Bilderbuch mit.
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von Camilla Chester, Irina Avgustinovich
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Nicht so zu funktionieren, wie es das Umfeld erwartet, ist für Kinder eine schwierige Situation. Zu schnell werden sie in Schubladen gesteckt und von oben herab belächelt. Leo beispielsweise leidet unter selektivem Mutismus, also der Unfähigkeit vor bestimmten Personen sprechen zu können. Außer seiner Familie bringt ihm sein Umfeld nur wenig Verständnis entgegen, sondern stempelt ihn eher als Spinner ab. Doch das ändert sich in diesem Sommer.
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von Jutta Nymphius, Volker Fredrich
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Angst kann uns vor gefährlichen Situationen schützen. Sie kann uns aber auch einengen, eine erdrückende Form annehmen, die unser Leben und unseren Bewegungsradius massiv einschränken. So können unschöne Erlebnisse mit Tieren Kinder sehr verschrecken und zu ausgeprägten Phobien führen. Jutta Nymphius greift dieses Thema in ihrem Kinderbuch auf, das mit einem neuen Leseförderkonzept ausgestattet ist.
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von Pija Lindenbaum
Rezension von Janett Cernohuby
Wer entscheidet darüber, ob wir in Reichtum oder in Armut geboren werden? Ob wir jeden Tag entspannt genießen können oder hart schuften müssen? Es ist der Zufall, doch es liegt in unserer Hand, ob wir diese Ungleichheit in ein Gleichgewicht bringen wollen oder ob wir die Hände in den Schoß legen und unsere Augen davor verschließen. Genau darum geht es in Pija Lindenbaums Bilderbuch „Der erste Schritt“.
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von Frauke Angel, Mehrdad Zaeri
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wie viele Mütter kann man haben? Nun, die meisten werden auf diese Frage vermutlich mit eine antworten. Einige wenige sagen vielleicht auch zwei, die biologische und die Ziehmutter. Doch tatsächlich sind noch viel mehr Mütter möglich. Vier, zum Beispiel. So ist es bei dem Mädchen mit den vier Namen, von dem Frauke Angel in ihrem Bilderbuch erzählt.
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