von Nicole Mahne, Kai Schüttler
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wer nicht ins Schema passt, der wird schnell schief angeschaut. Vor allem wenn es dabei um ältere Menschen geht. Während wir Erwachsene unsere Probleme damit haben, offen auf sie zuzugehen, sieht das bei Kindern ganz anders aus. Sie sind viel unbefangener und haben keine Berührungsängste. Genau das wird in Nicole Mahnes Kinderbuch „Mia und die aus der 19“ zum Thema.
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von Alan Gratz
Rezension von Emilia Engel
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Drama Bestellen:
Durch die gesamte Geschichte hindurch gab es Flüchtlinge. So sehr wir auch glauben wir wären eine so fortschrittliche Gesellschaft und würden an der Vergangenheit wachsen, so sehr täuschen wir uns da auch. Denn wie der Leser in diesem Buch sehen wird, gibt es zahlreiche Parallelen zwischen den Flüchtlingsgeschichten zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs, nach der Kuba-Krise und der aktuellen syrischen Flüchtlingskrise. Gebannt folgen wir den drei Kindern auf ihrer Flucht, sitzen gemeinsam mit ihnen im Boot und hoffen inständig, sie mögen endlich Sicherheit und eine neue Heimat finden.
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von Franziska Gehm
Rezension von Janett Cernohuby
Introvertierte, schüchterne Kinder haben es nicht leicht, in einer Gruppe Anschluss zu finden. Meist haben sie einen Freund, eine Freundin an den/die sie sich klammern. Wenn diese Person dann wegzieht, führt das zu großer Verunsicherung. Genauso geht es Carla, der neuen Heldin aus Franziska Gehms Kinderbuch.
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von Gerda Raidt
Rezension von Janett Cernohuby
Früher, da haben wir in unserer Kindheit Abenteuer erlebt. Wir sind hinausgelaufen, haben uns mit Freunden getroffen, sind auf Bäume geklettert. Heutige Kinder kennen das alles nicht mehr. Sie hocken nur noch in ihren Stuben und vor ihren Unterhaltungsmedien. Abenteuer in der Natur sind Fremdworte für sie.
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von Onjali Q. Raúf, Pippa Curnick
(Illustrator*in)
Rezension von Emilia Engel
Manchmal reicht eine kleine Veränderung, um das ganze Leben auf den Kopf zu stellen. Bei unseren vier Freunden hier ist es der leere Stuhl in der letzten Reihe ihres Klassenzimmers. Denn eines Tages kommt ein neuer Schüler in ihre Klasse, der von nun an auf diesem Platz sitzt. Eines ist sofort klar: sie wollen mit ihm befreundet sein, doch er versteht sie nicht und ist zu Beginn sehr schüchtern.
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