Die dunklen Bücher
von Matthias Bauer, Timo Grubing
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Auch Kinder lesen gerne unheimliche Geschichten. Geschichten über verlorene Seelen, die umherziehen und nach Frieden suchen. Oder die an einem Unglücksort darüber wachen, dass man sich hier respektvoll verhält. In diese Richtung geht auch Matthias Bauers Kinderroman „Der Fluch des alten Bergwerks“, das in der Gruselreihe „Die dunklen Bücher“ erschienen ist.
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Mortina
von Barbara Cantini
Rezension von Janett Cernohuby
Es heißt ja, dass Blumen besser wachsen und gedeihen, wenn man mit ihnen spricht. Nun, in einer Familie wie Mortinas hat eine solche Aussagen zweifellos Hand und Fuß, wie uns das zweite Abenteuer rund um das Zombie-Mädchen und ihre unheimliche Tante zeigt.
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von Nika S. Daveron, Anna-Lena Kühler
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Zu sagen, Pferdegeschichten drehen sich immer nur ums Reiten, Putzen und Pflegen der Tiere, gemischt mit einem Streit unter den reitenden Mädchen, wäre manchem Buch sehr ungerecht gegenüber. Denn in manchen von ihnen bekommen wir wirklich tolle Charaktere geboten, sei es eine Reiterin, die Angst vor Pferden hat oder ein Pferd, das mit seinen Eigenheiten völlig aus der Reihe tanzt. Letzteres präsentiert uns Nika S. Daveron in ihrem Kinderbuch „Das Chaospferd“.
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von Michaela Holzinger, Stefanie Jeschke
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Zwischen Tierliebe und Glück liegt gar nicht viel. Vor allem Kinder haben ein großes Herz und träumen von einem eigenen Haustier. Da hat man schon drei Themen zusammen, die in Michaela Holzingers wunderbares Tierabenteuer „Smarty: Kleiner Hund im Klassenzimmer“ Einzug gefunden haben.
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von Gillian McDunn
Rezension von Janett Cernohuby
Klein, hässlich, unscheinbar wirken Raupen auf den Betrachter. Doch wenn sie sich verpuppen, wenn sie sich in ihrem Kokon weiterentwickeln und nach einiger Zeit als Schmetterling hervorkommen, sind sie plötzlich ganz andere Wesen. Sie sind gewachsen, haben ihre Flügel entwickelt und sind nun bereit, in einen neuen Lebensabschnitt zu starten. Auch Kinder wachsen und entwickeln sich weiter. Nicht immer sieht man das an ihrem Äußeren, wie bei den Raupen. Aber man sieht es an ihrem Wesen, an dem selbstbewussten Blick. Von einem Mädchen, das dazulernt, sich weiterentwickelt und gestärkt hervortritt, erzählt auch Gillian McDunn in ihrem Kinderbuch „Pelikansommer“.
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