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Grüße vom Mars

von Sebastian Grusnick, Thomas Möller, Frollein Motte (Illustrator*in)

Rezension von Janett Cernohuby


Grüße vom Mars
  • Bewertung:
  • Typ: Hardcover
  • Genre: Spannung & Unterhaltung
  • Bestellen:

    Eine gute Vorbereitung und Planung sind wichtig, denn dann kann nichts schief gehen. Dumm nur, dass das Leben sich nicht immer an einen Plan hält und manchmal einfach andere Ideen hat. Aber auf eines ist dabei immer Verlass: Diese kleinen Änderungen können manchmal so spannend wie eine Reise zum Mars sein. Davon erzählt auch das herrlich originelle Kinderbuch „Grüße vom Mars“.

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    Besetzt!

    von Saskia Hula, Maria Stalder (Illustrator*in)

    Rezension von Janett Cernohuby


    Besetzt!
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Spannung & Unterhaltung
  • Bestellen:

    Kinder haben eine blühende Fantasie. Ein ganz gewöhnlicher Gegenstand oder ein unscheinbares Ereignis können sie zu den größten Geschichten und Erzählungen beflügeln. Dieser Aspekt hat auch in Saskia Hulas Erstlesebuch „Besetzt!“ gefunden - und so viel sei schon einmal verraten: Es wird lustig!

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    Qualle im Krankenhaus

    von Lena Raubaum, Sabine Kranz (Illustrator*in)

    Rezension von Janett Cernohuby


    Qualle im Krankenhaus
  • Bewertung:
  • Typ: Hardcover
  • Genre: Spannung & Unterhaltung
  • Bestellen:

    Krank zu sein, ist für jedes Kind schlimm. Doch noch schlimmer ist der Gedanke, ins Krankenhaus zu müssen. Das klingt bereits furchteinflößend und die Unsicherheit vor dem, was dort auf einen zukommt, verstärkt diese Angst noch. Lena Raubaum hat sich diesem Thema angenommen und einen wunderbar feinfühligen wie auch witzigen Kinderroman geschrieben. Sein Titel: „Qualle im Krankenhaus“.

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    Mein Leben in Listen

    von Kristin Mahoney

    Rezension von Janett Cernohuby


    Mein Leben in Listen
  • Bewertung:
  • Typ: Hardcover
  • Genre: Spannung & Unterhaltung
  • Bestellen:

    Nicht selten bestimmen Listen unseren Alltag: Wir haben Listen, auf denen Dinge stehen, die unbedingt erledigt werden müssen. Manche führen Listen, was sie in einem bestimmten Lebensabschnitt erlebt haben wollen, was sie niemals tun wollen, welche Orte sie gesehen haben wollen, welche Bücher sie gelesen haben wollen, welche berühmten Persönlichkeiten sie treffen wollen und so weiter. Doch Annies „Leben in Listen“ sind keine To-Do-Listen, die das junge Mädchen abhaken möchte, sondern es ist ihre Geschichte, ihr Tagebuch, um ihre Gedanken zu sortieren.

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