von Andrea Liebers, Susanne Göhlich
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Spätestens in der Schule kommen Kinder nicht nur mit anderen Kulturen zusammen, die Unterschiede zwischen ihnen werden auch klarer und in bestimmten Situationen muss zwischen den verschiedenen Wertvorstellungen vermittelt werden. Ein wichtiges Thema, das Andrea Liebers herrlich spielerisch und kindlich leicht in ihrem neuen Buch „Das Schulschwein“ aufgreift.
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von Matthias Morgenroth, Astrid Henn
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Ist von schwarze Maske, Mantel und Degen die Rede, denkt man sofort an Zorro, einen klassischen Volkshelden. Er half den Armen gegen Unterdrückung und Ausbeutung. Sein Markenzeichen war ein mit dem Degen geritztes Z. Ein solches Z taucht plötzlich auch in Elias‘ Schule auf - und das ist erst der Anfang eines spannenden Schulhofabenteuers.
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von Katja Reider, Anke Kuhl
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Cool und angesagt zu sein, ist für Kinder sehr wichtig. Denn wenn man cool ist, ist man beliebt und wird von den anderen nicht gehänselt oder gar ausgeschlossen. Doch kann man Coolness lernen? Juli glaubt fest daran und verfolg einen Plan: "Cool in 10 Tagen".
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Fred - Archäologische Abenteuer
von Birge Tetzner, Karl Uhlenbrock, Andreas Fröhlich
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Die spannende Kinderreihe „Fred - Archäologische Abenteuer“ lädt archäologiebegeisterte Kinder dazu ein, die Weltgeschichte sowie vergangene Kulturen zu bereisen und kennenzulernen. Bisher konnten sie dies in großartigen Hörbuchproduktionen aus dem Hause ultramar tun, nun veröffentlicht der Verlag sein erstes Kinderbuch über den Jungen, der durch die Zeit reist: „Fred bei den Wikingern“.
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von Thilo Reffert, Maja Bohn
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Ein jeder kennt ihn gut, den morgendlichen Weg zur Schule. Die einen legen ihn zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück, andere müssen mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Mit dem Bus zum Beispiel. Tag für Tag steigt man morgens zur gleichen Uhrzeit an seiner Station ein, fährt sechs, sieben oder mehr Stationen und steigt dann vor der Schule aus. Immer der gleiche Ablauf. Hier und da steigen andere Fahrgäste ein, gewohnte Gesichter, neue Gesichter - und manchmal passiert auch etwas Unerwartetes. Etwas, mit dem vielleicht keiner gerechnet hat, das aber neue Chancen, neue Gelegenheiten und neue Perspektiven eröffnet. So wie an jenem Morgen, von dem Thilo Reffert in seinem Kinderbuch „Linie 912“ erzählt.
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