von Beate Dölling, Alexandra Junge
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Tiere in einer Großstadt sind keine Seltenheit. Damit sind nicht nur Hunde, Katzen, Vögel oder Enten gemeint. Auch andere Wildtierarten leben in Städten, machen es sich in Parkanlagen gemütlich. Beate Dölling greift genau das in ihrem Kinderbuch „Zwei kleine Wilde in der großen Stadt“ auf und setzt es als wunderschöne Tiergeschichte um.
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Ratz & Mimi
von Franziska Gehm, Fréderic Bertrand
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Ein neues Kulttier erobert die Herzen von Groß und Klein. Das gelingt ihm allerdings nicht durch Unternehmungslust oder einem besonderen Aussehen, sondern durch Ruhe, Gelassenheit und einer Portion Faulheit. Ganz richtig, das Faultier ist gemeint. Dieses wird auch zum Helden in Franziska Gehms neuer Kinderbuchreihe „Ratz & Mimi“, dessen erster Band den gleichen Titel trägt.
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von Gerlis Zillgens, Katja Jäger
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wer kennt sie nicht, die berühmte Sagen vom Rattenfänger, der mit seiner Flötenmusik einst alle Ratten aus der Stadt Hameln lockte. Als man ihm seine Arbeit nicht entlohnen wollte, kam er noch einmal, um mit der Flötenmusik dieses Mal alle Kinder davon zu locken.
Diese berühmte Sage griff Gerlis Zillgens auf, formte sie ein wenig um, brachte sie in die heutige Zeit und gab ihr den Titel „Romeo der Zaubertrommler“.
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Mäc Mief
von Carola Becker, Ina Krabbe
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt einen Ort in Schottland, um den ranken sich zahlreiche Legenden: Loch Ness. Denn hier, so heißt es, haust ein uraltes Ungeheuer. Eine Seeschlange, die sich nur ganz selten zeigt. Tatsächlich ist es einigen wenigen gelungen, Nessie, wie das Monster liebevoll genannt wird, auf Fotos festzuhalten. Doch das Untier ist scheu und zeigt sich nur sehr wenigen Menschen. Ob es sich wohl einem Schaf zeigt? Die Antwort darauf bekommen wir im neuesten Abenteuer von Mäc Mief.
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von Oliver Gay
Rezension von Stefan Cernohuby
Alles verändert sich mit der Zeit. Auch ein kleines gallisches Dorf, das dem großen, römischen Imperium seit langer, langer Zeit Widerstand leistet? Es scheint so. Denn im aktuellen animierten Kinofilm „Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks“ kündigt sich eine Art Generationenwechsel an. Gleichzeitig ist der „Roman zum Film“ erschienen, der uns als Rezensionsmuster vorlag.
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