von Patricia Schröder, Susanne Göhlich
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Dem Ende der Kindergartenzeit sehen Kinder mit großer Spannung entgegen. Sie verabschieden sich von vielen vertrauten Dingen und Gewohnheiten. Gleichzeitig ist das auch der Start in einen neuen Lebensabschnitt. Schön, wenn dann Kindergartenfreunde diesen auch wieder begleiten. Über dieses Abschiednehmen und willkommen heißen, erzählt Patricia Schröder in ihrem Kinderbuch „Paolina Plapperina und der Wackelzahn-Schulalarm“.
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von Anne Fleming
Rezension von Janett Cernohuby
Tiere trifft man nicht nur draußen in der Natur, auch in den Großstädten haben sich neben Vögeln, Ratten und Mäusen noch ganz andere Arten angesiedelt. Darum nimmt man es Anne Fleming auch sofort ab, wenn sie von einer Ziege erzählt, die auf dem Dach eines New Yorker Wohnhaus lebt.
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von Jens Sparschuh
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Fiese Typen gibt es überall. Sie lauern auf dem Schulhof, sie passen einen auf dem Heimweg ab und sie lungern sogar auf den Spielplätzen herum. Mit ihnen legt man sich besser nicht an, sondern geht ihnen aus dem Weg. So wie Jakob es bei Jonas tut. Und wenn das einmal nicht klappt, tja, dann hilft vielleicht Fantasie weiter.
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von Oliver Pautsch, Timo Grubing
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
In diesem Frühjahr kommt ein ganz besonderer Drache zurück auf die Leinwand. Das weckt natürlich in vielen wieder die Begeisterung für Drachen. Andere brauchen dafür gar keinen Film, da sie diese phantastischen Tiere faszinierend finden und alles über sie lesen wollen. Egal zu welcher Gruppe man zählt, Oliver Pautsch und Timo Grubing verstehen es beide Gruppen mit ihrem Auftakt zu einer neuen Kinderbuchreihe zu begeistern: „Vico Drachenbruder: Das Geheimnis des funkelnden Amuletts“.
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von Linde Hagerup, Felicitas Horstschäfer
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Eine ganz normale Familie - Mutter, Vater, zwei Mädchen - ein ganz normales Leben. Bis zu jenem Tag, als die Freundin der Mutter stirbt und einen kleinen Jungen zurücklässt. Einen Jungen, der mit seinen fünf Jahren nun ganz alleine ist und niemanden mehr hat. Vor diesem Hintergrund hat Linde Hagerup ein Kinderbuch geschrieben, das unter die Haut geht: „Ein Bruder zu viel“.
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