von Tanja Fabsits
Rezension von Janett Cernohuby
Burn-Out und Depressionen sind mittlerweile als Krankheiten mehr in unser Bewusstsein gerückt. Zudem sind auch immer mehr Menschen davon betroffen. Doch was passiert, wenn ein daran Erkrankter Familienvater oder -mutter ist? Wie nehmen Kinder ihre Eltern wahr, die an Burn-Out oder Depressionen leiden? Tanja Fabsits greift dieses Thema in ihrem Kinderbuch „Der Goldfisch ist unschuldig“ auf.
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Die Finstersteins
von Kai Lüftner
Rezension von Janett Cernohuby
Wer war der geheimnisvolle Mann, den Sina und Fred vor dem Friedhof gesehen haben? Soll es wirklich jener Habernuck gewesen sein, der schon vor 400 Jahren lebte? Wie ist das überhauptmöglich? Die Antworten darauf wird man nur erhalten, wenn man sich dem dritten und letzten Band der Finsterstein-Trilogie widmet.
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Mr. Pinguin
von Alex T. Smith
Rezension von Janett Cernohuby
Spannende Abenteuer zu erleben, knifflige Detektivfälle zu lösen - berühmte Helden wie Indiana Jones oder die drei ??? haben sich diesen Traum erfüllt und sind zu großem Ruhm gelangt. Nun gibt es einen neuen Anwärter, der sowohl Detektiv als auch Held werden möchte: Mister Pinguin. Sein erstes Abenteuer lässt auch nicht lange auf sich warten, sondern wird mit einem lauten Telefonklingeln angekündigt.
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von Katja Alves, Marta Balmaseda
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Schon lange sind Hexen keine bösen Frauen mehr, die anderen nur Schlimmes wollen. Nein, mittlerweile wissen wir, dass es auch liebenswerte, freundliche Hexen gibt, die irgendwo in einem kleinen gemütlichen Häuschen im Wald leben, sich mit Tieren und anderen magischen Wesen gut verstehen und dabei so manches lustige Abenteuer erleben. „Die kleine Eulenhexe“ zählt auf jeden Fall dazu, und was sie so alles im Zauberwald erlebt, davon erzählt Katja Alves in ihrem Buch.
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von Anna Lott, Nikolai Renger
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Für viele Kinder ist es absolut selbstverständlich, eine Oma zu haben. Genauso wie man eine Mama und einen Papa hat, gehören auch die Großeltern zum Familienbild. Trotzdem gibt es Kinder, die keine Großmütter mehr haben, weil diese schon gestorben sind. Dieser Umstand kann für sie durchaus belastend sein. Davon erzählt Anna Lott in ihrem Kinderbuch „Eine Oma für Fridolina“.
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