Schulcafé Pustekuchen
von Kati Naumann, Silvia Baroncelli
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
In den meisten Schulen gibt es einen Raum, in dem Pausensnacks verkauft werden. Oftmals sind das eintönig eingerichtete Räumlichkeiten, an der Verkaufstheke gibt es lieblos belegte Brote, Brötchen und manchmal auch die typischen Süßigkeiten. In Tillis Schule gibt es ein ganz besonderes Schulcafé, in denen die Pausenköstlichkeiten mit besonders viel Liebe angerichtet werden.
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Jojo und die Dschungelbande
von Usch Luhn, Astrid Henn
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Was wissen wir über Faultiere? Sie sind langsam. Sie schlafen viel. Sie bewegen sich wenig. Kurz gesagt: Sie sind den ganzen Tag so richtig faul. Doch nicht bei allen ist der Name auch Programm. Ein kleines Faultier im großen Regenwald fällt aus der Reihe: Jojo. Warum das so ist und was es alles erlebt, davon erzählt Usch Luhn in ihrem Buch "Ein Faultier findet Freunde".
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von Antonia Michaelis, Claudia Carls
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wenn Kinder in Schule oder Familie Probleme haben, wenn Kummer auf ihren Seelen lastet, dann flüchten sie sich gerne in Fantasiewelten. An Orte, an denen sie unbekümmert und unbeschwert sein können, wo sie sich wohl und akzeptiert fühlen. Solche Orte können überall liegen, manchmal sogar versteckt hinter einem alten Bauzaun.
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Leonie & Ludwig
von Clare Elsom
Rezension von Janett Cernohuby
Denkmäler - in Stein gehauene Menschen, die irgendwann in unserer Geschichte mal irgendetwas Bedeutendes getan haben. Genauso eine Statue steht mitten im Prinzenpark und erinnert an einen Kapitän, der einst in der Stadt gelebt und eine erbitterte Schlacht geschlagen hat. Allerdings hat es mit dieser Statue etwas Besonderes auf sich. Denn still halten, auf dem Platz stehen bleiben und vor allem stumm in die Gegend schauen kann Kapitän Ludwig Waldemar Wuppertal Pappenheimer Maximus Warzenbär der Dritte nicht. Und so nimmt ein besonders lustiges Abenteuer seinen Anfang.
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von Harmen van Straaten
Rezension von Janett Cernohuby
Friedhöfe wirken beklemmend, erdrückend und irgendwie auch unheimlich. Wenn man an ihnen vorbei gehen muss, fühlt man sich irgendwie komisch und schaut lieber weg. Nicht, dass hinter irgendeinem Grabstein plötzlich eine unheimliche Gestalt hervorguckt. Doch Bo kann nicht weggucken, denn das Haus, in das sein Vater und er gezogen sind, liegt direkt neben einem Friedhof…
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