von Silas Matthes
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Drama Bestellen:
Mobbing und Cybermobbing sind hochbrisante Themen. Das merkt man nicht nur an Berichten in den Medien, sondern auch daran, dass immer wieder Autoren sich mit diesem Thema befassen. So wurde auch im neuen Verlag Oetinger34 das Thema aufgegriffen. Heraus kam der sehr fesselnde Jugendroman "Miese Opfer" von Silas Matthes.
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von Sophie Kinsella
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
"Schau mir in die Augen, Kleines" ist wohl eines der berühmtesten Filmzitate. "Schau mir in die Augen, Audrey" ist dagegen ein nicht ganz so melodramatischer, sondern eher witzig-chaotischer Jugendroman, der diesen Sommer in die Buchläden kommt. Auch ist besagte Audrey kein gefeierter Filmstar, sondern ein junges Mädchen, das schon viel Kummer ertragen musste.
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von Kelly Fiore
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Ein kleiner Stein gerät ins Rollen, viele weitere folgen ihm und am Ende hat man einen großen Erdrutsch. So geht es auch oft im Leben zu. Ein kleiner Schicksalsschlag wirft uns aus der Bahn, lässt uns straucheln. Kommt dann noch eine Kette unglücklicher Ereignisse hinzu, befinden wir uns plötzlich im freien Fall. Ein Sturz in einen Abgrund, der scheinbar keinen Boden hat. "Der tiefe Fall der Cecelia Price" erzählt die Geschichte eines solchen Falls.
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von Sabine Giebken
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Das Meer in all seiner Weite ist nicht nur Lebensraum von Fischen und anderen Lebewesen, sondern für uns Menschen auch ein Ort der Sehnsucht. Groß und erhaben, aber auch gefährlich und bedrohlich präsentiert es sich uns. Angesichts seiner Ausmaße fühlt man sich unbedeutend klein und auch die Zwänge unseres Alltags verlieren an Relevanz. "Über uns das Meer" von Sabine Giebken nimmt seine Leser mit hinaus und vor allem unter die glänzende Wasseroberfläche.
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von Dorit Linke
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Unglückliche und unzufriedene Menschen gab es in der DDR reichlich. Einige von ihnen arrangierten sich mit ihrem Los, andere konnten dies nicht. Sie sahen in einer Flucht oftmals den einzigen Ausweg für ihre trostlose Situation. Welchen extrem gefährlichen und überaus riskanten Gefahren sie sich dabei aussetzten, ist eigentlich kaum vorstellbar. "Jenseits der blauen Grenze" von Dorit Linke erzählt von einer Flucht aus der DDR über den Seeweg.
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