von Simon James Green, Aleksei Bitskoff
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Jeder kennt diese Tage, an denen gar nichts gelingen will. Das Pech verfolgt einen auf Schritt und Tritt. Manchmal sogar über mehrere Tage. Simon James Green erzählt in seinem Kinderbuch von einem Pechvogel, gegen den sich das ganze Universum verschworen hat und der verzweifelt versucht, diese Pechsträhne hinter sich zu lassen.
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WAS IST WAS
von Florian Huber
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Sachbuch Bestellen:
Viele Dinge auf unserer Welt gehen tagtäglich verloren. Doch die meisten von ihnen findet man entweder selbst wieder oder jemand anderer. Ganz anders sieht es jedoch mit Schätzen aus, die in den Tiefen der Meere verschwunden sind. Denn diese schienen für lange Zeit für immer verloren. Und sind es nun doch nicht mehr. Die Reihe „WAS IST WAS“ hat sich diesem Thema nun mit einem eigenen Band gewidmet, der den Titel „Versunkene Schätze – Von Atlantis bis Titanic“ trägt.
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von Lea Melcher, Jonas Hoppe, Dominik Rupp
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Das Motiv zweier seit Generationen zerstrittener Familien findet man in vielen Geschichten und Romanen. Manchmal ist deren Ausgang tragisch, manchmal wendet sich alles zum Guten. Und manchmal ist der Verlauf, den eine solche Geschichte nimmt, gruslig, unheimlich, spannend und am Ende sehr humorvoll. So präsentiert sich auch Lea Melchers und Jonas Hoppes Kinderbuch „Rocco & Jule: Wilde Zauber und fiese Flüche“.
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von Katharina Martin
Rezension von Janett Cernohuby
Wer kennt ihn nicht, Erich Kästners Klassiker über zwei Mädchen, die sich im Ferienlager kennenlernen und herausfinden, dass sie Zwillinge sind. Mit der Geschichte vom „doppelten Lottchen“ sind viele Kinder aufgewachsen, darunter auch Isolde, von allen nur Isi genannt. Dass sie sich bald selbst in der Rolle des doppelten Lottchens wiederfindet, ahnt sie am Anfang ihres Schnupper-Reitkurses noch nicht.
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von Brigitte Weninger, Anna Zeh
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wir alle lieben Geschichten mit Happy End. Doch wie im wahren Leben, kann nicht jede Geschichte wirklich glücklich enden. Manchmal endet sie einfach nur glimpflich. Ein Unglück ist geschehen, es wurde getan was möglich ist, aber wie früher kann das Leben nicht mehr werden. Stattdessen haben die Charaktere gelernt, mit den neuen Gegebenheiten zurecht zu kommen. Eine solche Geschichte ist „Lauf, kleiner Spatz!“ von Brigitte Weninger und Anna Zeh.
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