Leserabe
von Anja Kiel, Anna-Lena Kühler
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
In jedem von uns schlummert ein Talent, das darauf wartet, entdeckt zu werden. Manch einer findet es sehr schnell, andere dagegen probieren Verschiedenes aus, bevor sie ihr Talent entdecken. Auch ein kleines Erdferkel hat so seine Schwierigkeiten herauszufinden, worin es wirklich gut ist.
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Mini Musiker
von Fariba Gholizadeh
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Sachbuch Bestellen:
Musik begeistert Kinder schon sehr früh. Der sanfte Gesang ihrer Eltern beruhigt sie und wiegt sie in den Schlaf. Im Kindergarten lernen sie erste Lieder, singen zu Ostern, Weihnachten, Geburtstagen und anderen Festen. So manches Kind wird neugierig und will nun auch musizieren und Instrumente kennenlernen. Mit dem neuen Soundbuch des Coppenrath Verlags können sie einige von diesen entdecken.
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von Esther van den Berg
Rezension von Janett Cernohuby
Viele Kinder fürchten sich davor, schwimmen zu lernen. Die Bewegungen im Wasser, Körperspannung und sichere Wasserlage sind Fertigkeiten, die durch intensives Üben erlernt werden müssen. Kein Wunder also, wenn Kinder dem bevorstehenden Schwimmunterricht unsicher entgegenblicken. Doch das muss nicht sein. Für Eltern gibt es viele Möglichkeiten, das eigene Kind sanft auf den Schwimmkurs vorzubereiten. Ein lustiges Kinderbuch zu lesen kann helfen, die Lust aufs Schwimmen zu wecken.
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von Anna Böhm, Tim Warnes
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Gefühle sind schon etwas Komisches. Gerade eben ist man noch glücklich, spielt vielleicht sein Lieblingsspiel, doch dann passiert es. Etwas geht schief oder gelingt nicht so, wie man es sich vorstellt, und schon kocht die Wut hoch. Gerade wer Kinder hat, erlebt ähnliche Situationen immer wieder. Doch was tun gegen diese Wut? Wie kann man seinen Ärger so Luft machen, damit dieser ganz schnell vergessen ist? Kätzchen Nora lernt, wie das geht.
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von Sheryl Webster, Helen Shoesmith
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wir Menschen bewegen uns auf diesem Planeten, als würde er uns ganz alleine gehören. Wir bauen unsere Häuser und unsere Städte, wo es uns gefällt. Wir roden Wälder, um stattdessen Felder anzulegen. Dabei vergessen wir, dass dieser Planet uns gar nicht alleine gehört. Es leben noch zahlreiche Tiere auf ihm, denen wir mit unserem Handeln schaden. Was wäre, wenn diese Tiere eines Tages sich wehren würden?
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