von Jochen Weeber, Lotte Bräuning
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Großeltern haben für Kinder eine besondere Bedeutung. Diese erfahren bei ihnen die gleiche bedingungslose Liebe wie von ihren Eltern, dennoch gelten bei Oma und Opa andere Regeln und Gewohnheiten. Großeltern verwöhnen ihre Enkelkinder und zeigen ihnen immer wieder die kleinen magischen Momente des Lebens. Eine solche Rolle hat auch der Opa in Jochen Weebers und Lotte Bräunings gefühlvollem Bilderbuch.
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von Kristina Scharmacher-Schreiber, Christine Faust
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wissen kann Kindern auf vielerlei Arten vermittelt werden. Im Magellan Verlag gibt es eine Reihe besonderer Bilderbücher. Sie erzählen tolle Naturgeschichten, die vollgepackt sind mit spannenden Informationen. Eines dieser Bücher ist „Der kleine Koala“, das uns in die einzigartige Tierwelt Australiens entführt.
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Lenny Hunter
von THiLO, Silvio Neuendorf
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Wie oft spielen Kinder Abenteuer nach oder wünschen sich, in die Fußstapfen legendärer Abenteurer zu treten? Sicherlich unzählige Male. Doch die wenigsten Kinder stehen plötzlich vor der Situation, sich tatsächlich mitten auf einer Reise zu exotischen, geheimnisvollen und gefährlichen Orten zu befinden. So, wie es dem Waschbär Lenny Hunter in seinem ersten Buch „Die magische Sanduhr“ passiert. Doch zum Glück liegen ihm Abenteuer im Blut.
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Ich bin schon groß, das weiß ich schon
von Pauline Oud
Rezension von Janett Cernohuby
Eine Brille zu bekommen ist für viele immer noch mit einem Gefühl der Scham verbunden. Dabei braucht mittlerweile etwa jedes fünfte Kind eine Brille. Es benötigt also dringend positive Signale, dass weder die Brille schrecklich ist, noch, dass die Gewöhnung daran schwerfällt. Wie gut, dass es Pauline Ouds Reihe „Ich bin schon groß, das weiß ich schon“ gibt. Innerhalb dieser ist nämlich der passende Band zum Thema Brille erschienen.
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von Werner Holzwarth, Dorota Wünsch
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Um ein Held zu sein, braucht man keine Superkräfte, muss man nicht besonders groß sein oder über große Stärke verfügen. Um ein Held zu sein, muss man das Herz am richtigen Fleck haben. So wie diese drei Krabbelkäfer, die im entscheidenden Moment ihre innere Stärke erkennen.
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