von Anne Hassel, Barbara Korthues
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Kinder haben ein völlig anderes Zeitgefühl, als wir Erwachsene - und sie haben vor allem keinen Zeitdruck. Stattdessen lassen sich in manchen Situationen lange Zeit und kosten den Moment aus, während sie zu einer anderen Zeit schneller unterwegs sind, als es uns lieb ist. Doch vor allem das Zeitlassen ist etwas, das immer wieder für Konflikte zwischen Kindern und Eltern sorgt. Anne Hassel setzt das Thema fröhlich in ihrem Bilderbuch "Tommi trödelt!" um.
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von Nina Dulleck
Rezension von Janett Cernohuby
Ein Schrei des Ekels schallt durch die Wohnung oder das Haus. Was da los ist? Nichts bis Weltuntergang, denn in irgendeinem Zimmer, in irgendeiner Ecke wurde das wohl gefährlichste Krabbeltier gesichtet: eine Spinne. Die Angst vor diesen kleinen Arachniden wohnt vielen Eltern und Kindern inne. Dabei kann man sie ganz einfach überwinden - wie, das verrät Nina Dulleck in ihrem Bilderbuch "Spinnenalarm!".
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von Susa Apenrade, Barbara Korthues
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Uns Eltern läuft es kalt über den Rücken, wenn wir aus den Nachrichten erfahren, dass ein Unbekannter versucht hat, Kinder vor Kindergarten oder Schule anzusprechen. Spätestens jetzt nehmen wir uns die Zeit, mit unseren Kindern über dieses Thema zu sprechen. Sie davor zu warnen, mit Fremden mitzugehen. Doch egal wann wir das Gespräch suchen, Kinderbücher können helfen, Situationen und richtiges Verhalten leichter zu vermitteln. Dazu gehört auch das Bilderbuch "Ich kenn dich nicht, ich geh nicht mit!".
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von Sandra Grimm, Horst Hellmeier
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Kinder lieben Wimmelbücher, in deren quirligen Szenen sie viele Dinge suchen und entdecken können. Sandra Grimm und Horst Hellmeier griffen diese Begeisterung auf und setzten sie in ihrem Bilderbuch "Eddie Goldfisch ist weg!" mit um. Denn dieses Buch erzählt nicht nur eine aufregende Detektivgeschichte, sondern bietet mit Suchbildern seinen jungen Betrachtern auch viele Gelegenheiten zum Entdecken.
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von Julie Völk
Rezension von Janett Cernohuby
Der Titel von Julie Völks neuem Bilderbuch liest sich fast wie ein Kinderreim. r klingt sich wie ein Spiel, bei dem es Dinge zu entdecken gilt, die der andere nicht sieht. Oder übersieht. Was ist es, was wir sehen, aber nicht das Kind, das zur Schule geht? Die Antwort findet man nur im Buch.
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