von Meg McKinlay, Leila Rudge
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Mut, Glaube an die eigenen Stärken und Selbstvertrauen sind Eigenschaften, die manchen von uns innewohnen, andere müssen sie erst lernen. Kinder kann man mit sanften Mutmach-Geschichten helfen, auf sich selbst vertrauen zu lernen. Ein solches Bilderbuch ist im Thienemann Verlag unter dem Titel „Kleines Nashorn, wo fährst du hin?“ erschienen.
Weiterlesen
von Jane Chapman
Rezension von Janett Cernohuby
Stolz und bewundernd blicken Kinder zu ihren Eltern auf. Sie sind ihre Helden und Vorbilder und wollen später einmal ganz genauso werden, wie sie. Diese besondere Stimmung von Zusammenhalt und tiefer Bindung beschreibt Jane Chapman in ihrem Bilderbuch „Mein Abenteuer mit Papa“.
Weiterlesen
von Nikola Huppertz, Tobias Krejtschi
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Das Frauenbild hat sich gewandelt und ist insbesondere für Mütter anspruchsvoller geworden. So wird von ihnen erwartet, dass sie nach der Geburt des Kindes so schnell wie möglich wieder in Berufsleben zurückkehren, gleichzeitig müssen sie sich aber auch täglich abrackern, um Kinder, Haushalt und Beziehung unterzubringen. Dieser Druck, diese Belastung führt bei immer mehr Müttern dazu, dass sie sich ausgebrannt fühlen oder in eine schwere Depression verfallen. Die Folge: Immer mehr Kinder leben mit psychisch kranken Eltern. Doch wie nehmen Kinder Depressionen wahr? Wie sieht ihr Alltag aus und wie prägt es sie? Nikola Huppertz und Tobias Krejtschi greifen genau das in ihrem Bilderbuch „Meine Mutter, die Fee“ auf.
Weiterlesen
Rezension von Janett Cernohuby
Suchen, Entdecken, Benennen - viele Kinderbücher greifen diese Themen auf und setzen sie in ganz unterschiedlichen Wimmelbüchern um. Mieke Scheiers Such-Buch bietet keine Wimmelszenen, dennoch tummeln sich viele Abbildungen auf einer Seite und es gilt, etwas ganz Bestimmtes zu finden.
Weiterlesen
von Astrid Henn
Rezension von Janett Cernohuby
Der Winter ist eine tolle Jahreszeit, besonders dann, wenn Schnee die Landschaft bedeckt und wir freudig unsere Schlitten aus dem Schuppen holen, um zum Rodeln zu gehen. Doch nicht jeder hat hieran wirklich Spaß. So mancher hat vielleicht ein mulmiges Gefühl im Bauch, wenn er mit seinem Schlitten oben auf einem Hügel steht und hinabfahren soll. Denn was wir Großen als selbstverständlich und aufregend betrachten, muss Kinder nicht immer begeistern. Dem kleinen Emil aus Astrid Henns Bilderbuch geht es jedenfalls so ähnlich.
Weiterlesen