von Jarrett Rutland
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Namen, die stehen einfach für Genialität. Und wenn einer von diesen in einer Geschichte vorkommt, hat man bestimmte Erwartungen an den Charakter, der selbigen trägt. Einstein, Sokrates oder eben DaVinci wären Beispiele für solche Namen. Und so ist es kein Wunder, dass bei Jurett Rutlands Werk „Chilly DaVinci“ schon einige Assoziationen entstehen. Wir haben uns das Werk über einen erfinderischen Pinguin näher angesehen.
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von Beatrice Alemagna
Rezension von Janett Cernohuby
Die Interessen zwischen Erwachsenen und Kindern können manchmal weit auseinanderklappen. Während wir Großen uns beispielsweise nach einem stillen Ort sehen, an dem wir Ideen finden und neue Kraft tanken können, kann diese Stille für Kinder furchtbar langweilig sein. Zumindest sind sie der Meinung, dass dem so ist. Denn oftmals erleben Kinder in der Ruhe und Abgeschiedenheit die aufregendsten Abenteuer. Ungefähr so, wie es Beatrice Alemagna in ihrem Bilderbuch „Ein großer Tag, an dem fast nichts passierte“ erzählt.
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von Svenja Ernsten, Christine Henkel
Rezension von Janett Cernohuby
Wenn man mit seinem Kind in die Natur geht, erklärt man ihm nicht nur die verschiedenen Lebensräume, Pflanzen und Tiere, sondern man zeigt ihnen auch Spuren von Tieren. Gerade bei Waldspaziergängen kann man diese häufig finden, oder wenn im Winter frischer Schnee vom Himmel gefallen ist. Dann sind Tierspuren besonders gut zu erkennen, nicht nur in Form von Pfotenabdrücken. Svenja Ernsten und Christine Henkel griffen genau dieses Thema für ihr Sachbilderbuch „Welches Tier lief denn hier?“ auf.
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von Judith Kerr
Rezension von Janett Cernohuby
Wer Katzen hat, weiß wie anstrengend das Leben mit ihnen manchmal sein kann. Denn Katzen sind sehr eigenwillig, haben bekanntermaßen keine Herrchen oder Frauchen, sondern Bedienstete. Auch Kater Mog ist ein solch spezielles Exemplar und hat schon so manches Abenteuer erlebt. Seine beliebtesten sind nun in einem Sammelband zusammengefasst: „Das große Buch von Kater Mog“.
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von Torben Kuhlmann
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn sich Mäuse auf Entdeckungsreise begeben, geht es meistens um ein Stück Käse oder Speck. Doch nicht alle kleinen Nager lassen sich so leicht in Fallen locken. Denn Torben Kuhlmann lässt sie große Entdeckungen machen und als Forscher an die ungewöhnlichsten Orte reisen. So auch in seinem neustens Band „Edison – Das Rätsel des verschollenen Mauseschatzes“.
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